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  • Thema von Bellatrix im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Hallo Ihr Lieben,
    mir ist schonklar, dass es für eine Weihnachtsgeschichte noch etwas verfrüht ist, aber ich hätte gern ein paar Meinungen zu meiner Kurzgeschichte. Bislang habe ich immer nur für meine Schublade geschrieben, mich nicht getraut jemandem von meiner Leidenschaft zu erzählen. Nun habe ich es meiner Mama "gebeichtet" und sie wünscht sich zu Weihnachten Geschichten von mir. Da ich leider so gar nicht weiß, ob meine Geschreibsel lesbar sind hätte ich gern mal ein wenig Kritik von Gleichgesinnten.
    Dann mal los:


    Der Besucher[/b]


    Leanah schaute aus dem Fenster ihrer Dachgeschosswohnung und schüttelte betrübt den Kopf. Eisregen! Eigentlich wollte sie sich heute auf den Weg zu ihrer Familie machen. Es war Heiligabend und wie in jedem Jahr verbrachte die Familie gemeinsam die Feiertage. Sie und ihre Geschwister lebten verstreut in ganz Deutschland und sahen sich nur zu Weihnachten oder an Geburtstagen und ähnlichem. Seit Langem freute sie sich schon auf diese Tage, die sie im Haus ihrer Eltern verbringen wollten. Schon seit Wochen telefonierte Leanah täglich mit ihrer älteren Schwester. Sie hatten ein ganz besonderes Geschenk für ihre Eltern geplant. Ein Buch mit Weihnachtsgeschichten, an denen Leanah schon das ganze Jahr schrieb.
    Leanah war Schriftstellerin und hatte bereits im Sommer ihr erstes Buch veröffentlicht. Ihre Schwester Linda hatte zwar ihr Hobby nicht zum Beruf gemacht, aber sie war die geborene Künstlerin. Sie zeichnete wunderschöne Bilder, die Leanahs ganze Wohnung zierten. Linda hatte sich die Mühe gemacht und zu jeder Geschichte die passende Zeichnung angefertigt. Vor ein paar Tagen kamen nun endlich die fertig gebundenen Bücher bei Leanah an. Sie hatte diese hübsch verpackt und nun lagen sie unter ihrem Christbaum und warteten darauf verschenkt zu werden.
    Leanah seufzte und wählte die Telefonnummer ihrer Eltern.
    „Hallo Mama, sind die Anderen gut bei euch angekommen?“, sprach Lena und versuchte ihre Stimme nicht allzu schwermütig klingen zu lassen.
    „Hallo Liebes! Deine Geschwister sind alle gut angekommen. Oh, wenn du nur Melissas Bauch sehen könntest. Als hätte sie einen Basketball verschluckt.“, ihre Mutter lachte gut gelaunt.
    Die Frau von Leanahs Bruder, Dennis, war schwanger, was die Eltern über alle Maße freute. Es würde das erste Enkelkind werden und alle fieberten aufgeregt dem freudigen Ereignis entgegen.
    „Mutti, wir haben hier Eisregen. Die Straßen sind total vereist. Ich werde nicht kommen können.“
    „Oh Liebes, das ist ja furchtbar. Was machen wir denn jetzt?“, Leanahs Mutter klang traurig. Noch nie war die Familie an den Festtagen nicht zusammen. Im Hintergrund hörte Leanah ihren Vater fragen, was denn passiert sei. „Eisregen!“, rief ihre Mutter ihm zu.
    Leanah konnte sich genau vorstellen, wie sie alle im Wohnzimmer saßen und nun anfingen zu tuscheln.
    „Ich werde hier bleiben müssen, wenn ich mir nicht schon auf dem Weg zum Auto den Hals brechen möchte. Tut mir leid, Mama.“
    „Ach Kind, was wirst du denn tun, so ganz alleine und das am Weihnachtsabend?“
    „Ich werde mich hinsetzen und schreiben. Mir spuken ein paar schöne Ideen durch den Kopf. Ich muß mich also nicht langweilen.“ Es stimmte eigentlich nicht. Leanah steckte mitten in einer Schaffenskrise und hatte sich gefreut ihre Familie zu sehen. Dort hatte sie immer die besten Einfälle.
    „Hm, hast du denn was zu Essen im Haus? Ach, wo du doch die Gans so gern isst.“
    „Ich hab genug da, Mama. Mach dir keine Sorgen. Ich versuche Morgen in aller Frühe loszukommen, damit ich bis zum Mittagessen bei euch bin.“
    „Na dann, mein Mädchen.“, Leanahs Mutter seufzte. „Tom steht grad neben mir, er möchte dich sprechen. Tschüß, Leanah. Ich ruf dich später noch mal an.“
    „Schwesterchen, du kommst nicht? So eine Scheiße! Ich brauch doch deine Unterstützung. Morgen kommt doch Anne, meine neue Freundin. Die warten schon alle wie ein Rudel Wölfe. Sie werden sich auf die stürzen und...“
    „Tom! Tu nicht so als wären wir Monster.“, dröhnte die Stimme des Vaters an Leanahs Ohr.
    „Ich geb mein Bestes, um morgen Mittag bei euch zu sein! Versprochen, dann retten wir die arme Anne.“
    „Danke, Schwesterherz, du weißt ja wie die sein können.“
    Leanah konnte hören wie ihre Geschwister, sich auf ihren jüngsten Bruder warfen, um das Telefon zu ergattern.
    „Leanah? Die Bü... ähm, Geschenke! Nun habe ich nichts hier und die werden mich foltern!“, Linda hatte den Kampf um das Telefon also gewonnen.
    „Keine Panik. Morgen Mittag bin ich da! Was macht denn dein Erik? Hatte er Angst? Oder warum wollte er nicht endlich mal mitkommen und sich der Familie repräsentieren?“
    Leanah schenkte sich ein Glas Martini ein. Eigentlich hatte sie den mitnehmen wollen, aber nun musste er als Trostpreis den heiligen Abend mit ihr verbringen. Sie trank ein paar kleine Schlucke und lauschte ihrer Schwester.
    „Er verbringt die Feiertage mit einigen seiner ätzenden Kommilitonen in einer Hütte in den Bergen. Keine zehn Pferde hätten mich da hingekriegt, mit diesen schrägen Vögeln. Die haben doch ständig nur...“
    Lena hatte leise aufgeschrieen.
    „Was denn bei dir los?“, fragte Linda verdutzt.
    „Es ist jemand im Treppenhaus. Aber meine Nachbarn sind alle schon vor Stunden weggefahren. Es ist auch kein Auto auf den Hof gefahren, kein Bewegungsmelder... Oh Schreck, Linda, der kommt hier hoch. Mein Schlüssel steckt noch von Außen in der Tür.“
    „Nun komm mal wieder runter. Es wird sicher nur einer deiner Nachbarn sein.“

    Langsam öffnete sich die Tür zu Leanahs Wohnung. Ihr rutschte das Herz in die Hose, als ein hünenhafter, bärtiger Mann im Weihnachtskostüm ihre Wohnung betrat. Vor lauter Schreck hatte sie das Telefon fallen gelassen und nun verteilte sich der Akku durch ihr Wohnzimmer.
    „Hoho, von drauß vom Walde komme ich her... Naja, und so weiter. N’Abend, Leanah. Ich bin froh, dass du heut Abend doch zu Hause bist. Sonst wäre ja aus der Überraschung nichts geworden.“
    „Ich...WAS? Was wollen sie...ich habe nichts wertvolles...nehmen sie was sie wollen und verschwinden dann...Bitte...“, stammelte Lena leise, als sich bedrohliche Typ ihr näherte. „Oh, du lieber Gott, das darf doch nicht wahr sein. Warum konnte ich nicht eher zu meinen Eltern fahren.“, dachte sie panisch.
    Leanah ging rückwärts, bis sie mit dem Rücken zur Wand stand. Sie umklammerte ihr Martiniglas und hielt die Luft an.
    „Ach, wie hübsch du es hier hast. Ich weiß natürlich genau, wie chaotisch du immer bist, aber ein liebes Mädchen, bist du schon immer gewesen. Immer lieb und hilfsbereit. Oh, Kekse. Hast du auf mich gewartet? Ich liebe Kekse. Kekse und Milch. Könnte ich ein Glas Milch bekommen?“, der Typ ließ sich in einen Sessel fallen und stopfte sich einen großen Keks in den Mund.
    Leanah war wie erstarrt.
    „Milch, Leanah! Bitte! Was hast du da vorhin gefaselt? Ich soll nehmen was ich will und dann verschwinden?“, ungläubig schüttelte der Mann den Kopf. „Früher waren die Menschen auch mal freundlicher. Da stand die Milch schon bereit, wenn ich kam.“
    Leanah ging wie aufgezogen in ihre Küche. „Ein Messer. Ich brauche ein Messer. Herrgott, wo sind die denn alle?“, dann fiel ihr Blick auf die Spülmaschine. „Oh, verdammt...“, murmelte sie.
    „Hast du vergessen wo deine Gläser stehen, Leanah?“, fragte der Verkleidete und lächelte. „Sie stehen im Schrank über der Spüle, Liebes. Ordentlich aufgereiht und poliert. Bei meinem letzten Besuch warst du nicht da, also habe ich mich einfach bedient.“
    Ein eisiger Schauer lief Leanah über den Rücken. „Er war schon einmal hier. Er kennt sich in meiner Wohnung aus. Ich mache am besten was er sagt, vielleicht tut er mir dann nichts.“ Sie griff in den Schrank und holte ein Glas heraus, füllte es mit kalter Milch aus dem Kühlschrank und ging dann langsam zurück in das Wohnzimmer.
    „Danke, Schätzchen. Warm und mit einem Löffel Honig mag ich sie zwar lieber, aber so geht es auch. Setz dich doch ein wenig zu mir oder bist du in Eile?“, er sprach ganz ruhig und freundlich. Seine Stimme klang nett, aber was sagte das schon aus.
    „Ich...danke...ich stehe lieber.“, schon bereute Leanah ihre Antwort. Ihre Beine zitterten so stark, dass sie sich wieder an die Wand lehnte, um ein wenig Halt zu finden. Ob sie sich freiwillig zu ihm setzte oder er sie später dazu zwingt. Was machte es für einen Unterschied.
    „Ach ja, richtig. Du schreibst ja Bücher, da wirst du sicher schon oft genug sitzen, nicht? Ich habe einen Teil deiner Texte gelesen. Meine Wichtel verfügen über erstaunliche Möglichkeiten, sich verschiedene Dinge meiner Schäfchen zu beschaffen. Du machst deine Sache gut.“
    Leanah atmete tief durch. Er las ihre Texte, das konnte er nur, wenn er an ihren Laptop ging und sie dort aufrief.
    „Was wollen sie von mir?“, ihre Stimme klang erstickt, sie war den Tränen nahe. Wenn er doch nur zu Ende bringen würde, was er geplant hatte, dann hatte sie es hinter sich.
    „Leanah, du bist ja ganz blass? Bist du krank, Kind? Setz dich doch.“, er war aufgestanden und zu ihr herüber gegangen.
    „Jetzt passierte es also.“, dachte Leanah.
    „Komm, mein Mädchen, setz dich lieber hin, bevor du noch umkippst.“, seine Stimme klang sanft und gutmütig. Leanah war verwirrt, warum war jemand, der sie explizit ausspioniert hatte, der nur darauf aus war ihr etwas anzutun, so furchtbar freundlich.
    Sie ließ sich von dem Unbekannten zu ihrer Couch führen und nahm Platz. Er setzte sich neben sie. Sein Blick fiel auf die angebrochene Flasche Martini.
    „Mädchen, hast du etwa zuviel von dem Zeug getrunken? Das kann ja auch nicht gut für dich sein.“, tadelnd hob er einen Finger in die Luft.
    „Wer sind sie?“, fragte Leanah leise.
    „Wer ich bin? Du fragst mich allen Ernstes wer ich bin?“, der Mann lachte dröhnend. „Leanah, ich stehe auf der Liste der einflussreichsten Männer auf Platz vier! Und du fragst wer ich wohl bin.“ Der Mann hielt sich vor Lachen den Bauch.
    „Du lieber Himmel, bei meinem Bart. Wonach seh ich denn aus? Also, ein kleiner Tipp, der Osterhase bin ich nicht, der ist erst in einem viertel Jahr dran. Außerdem steht der nur auf Platz dreiundviertzig.“
    „Um ehrlich zu sein, mir ist grad nicht so nach Ratespielen.“, warf Leanah verschüchtert ein.
    „Gut, dann anders.“, der Bärtige räusperte sich vernehmlich.
    „Heute kam der Weihnachtsmann, kam mit seinen Gaben...“ In einem tiefen Bariton begann der Mann zu singen.
    Leanah kniff die Augen zusammen, vielleicht hatte sie Wahrnehmungsstörungen.
    „Naaaa?“, fragte er.
    Leanah schüttelte den Kopf. „Nun, machen wir uns nichts vor. Wir sind beide erwachsen und wissen, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Wer sind sie und was wollen sie von mir?“
    Der Kostümierte seufzte, als hätte er grad einem besonders unterbelichtetem Menschen versucht zu erklären, was an einer Birne anders ist, als an einem Apfel und diese Erklärung nicht verstanden wurde.
    „Leanah, wer sollte ich wohl sonst sein? Ihr Erdenbürger macht es uns wirklich nicht leicht. Das Christkind hat schon keine Lust mehr auf die Erde zu kommen, meine Weihnachtswichtel werden von euren Hunden gejagt und der Osterhase ist im letzten Jahr um ein Haar, von einem übereifrigen Jäger, erschossen worden. Außerdem, wie oft stehen in eurem Vorgarten Rentiere, die vor einen Schlitten gespannt sind und ein Berg Geschenke an Bord haben?“
    Leanah war aufgestanden und ging in ihrem Wohnzimmer auf und ab.
    „Also, was wollen sie von mir? Sie erzählen mir Märchen, erschrecken mich zu Tode. Sie sind doch nicht normal!“, langsam verebbte Leanahs Angst und sie wurde wütend.
    „Es ist uns irgendwann aus den Händen geglitten. Früher haben die Menschen sich gefreut, wenn sie einen von uns getroffen haben. Sie haben nächtelang auf uns gewartet. Heute hält man uns für Verbrecher und ängstigt sich, wenn wir sie in ihren Häusern besuchen.“
    Müde hatte der Mann seinen Kopf in die Hände gestützt. Er sah betrübt aus und alt. Plötzlich erschien er Leanah wie ein Mensch, der zeitlebens hart gearbeitet hat, um letzten Endes herauszufinden, dass es sinnlos war.
    „Leanah, vertrau mir ein wenig. Komm mit mir raus in deinen Garten. Dort warten Rudolph, Comet und die anderen. Vielleicht glaubst du mir, wenn du sie berühren und streicheln darfst. Bitte.“, er schien sie fast schon anzuflehen. „Grade du, die du immer nach dem Wunder der heiligen Nacht Ausschau gehalten hast. Ich hatte gedacht, dass du dich freuen würdest es einmal zu erleben. Als du in einem dieser Simulatoren gesessen hast, in denen es aussah als würde man mit Santa im Schlitten sitzen, hast du geweint. Vor Freude über einen wiedergefundenen Kindheitstraum Du weißt doch, dass es uns gibt. Leanah, ich weiß, dass es so ist.“
    Als sie sein Flehen, die Hoffnung in seinen Augen sah, rührte sich etwas in Leanah. Sollte er es ernst meinen?
    Er war aufgestanden und schlich nun mit hängendem Kopf in Richtung Tür.
    „Wenn ich dir aber soviel Angst mache und du dich vor mir fürchtest, dann gehe ich. Ich möchte keine Angst in deinen Augen sehen, wenn ich mich an dich erinnere. Ein Geschenk habe ich noch für Dich. Ich hoffe es gefällt Dir. Meine Wichtel habe lange daran gearbeitet, weil du es verdient hast, ein wenig Weihnachtszauber dein Eigen nennen zu dürfen.“
    Wie aus dem Nichts tauchte eine hübsche, kleine Schneekugel auf der Kommode neben der Wohnungstür auf. Der Mann ging ohne sich noch ein mal umzusehen aus der Tür.
    Leanah zögerte einen Moment, den Blick fest auf die Schneekugel gerichtet. Dann sprang sie auf, lief zu der Kommode und nahm ihr Geschenk in die Hand. Leise erklang die Melodie des Liedes „Holy Night“, im Inneren der Schneekugel erkannte Leanah das Haus ihrer Eltern und als sie die Kugel vorsichtig schüttelte landete der Schlitten des Weihnachtsmanns auf dessen Dach. Er winkte ihr aus der Schneekugel heraus zu und rief „Frohe Weihnachten, Leanah!“
    Sie riss die Tür auf und rannte die Treppe hinunter.
    „Warte! Bleib hier, bitte.“, rief sie durch den Hausflur. Leanah stürzte aus der Haustür, lief um die Hausecke, in den Garten. Vor ihr stand ein Schlitten mit sechs Rentieren und der Weihnachtsmann stand daneben und lachte ihr zu.
    „Ich hab gewusst, dass du es erkennst.“, rief er und breitete die Arme aus.
    Leanah fühlte sich wieder wie das Kind, das Nächte lang in den Himmel geschaut hat, das immer wieder innehielt und gelauscht hat ob es ihn irgendwo sehen oder hören könnte. Sie ließ sich lachend in die Arme des Weihnachtsmannes fallen und drückte ihn, wie sie es als Kind immer hatte machen wollen. Dann begrüßte sie jedes einzelne Rentier, gab ihnen Mohrrüben, die der Weihnachtsmann ihr reichte und war unglaublich glücklich.
    „Nun muss ich aber wirklich los, mein Mädchen. Pass auf dich auf.“, und mit einem lauten „Hohoho“ hob der Schlitten ab und sie flogen in die Dunkelheit.
    Die Schneekugel fest an sich gedrückt, mit einem seligen Lächeln im Gesicht stapfte Leanah durch den Schnee zurück ins Haus. Durch den Schnee? Leanah blickte sich um, tatsächlich, es schneite große Flocken. Die Welt war zugedeckt von einer dicken Schneedecke.
    In ihrer Wohnung bastelte Leanah ihr Telefon wieder zusammen und rief bei ihren Eltern an. Lächelnd betrachtete sie die Schneekugel, die vor ihr auf dem Tisch stand.
    „Papa, der Weihnachtsmann war grad bei mir...“


    Vielen Dank für Dein Interesse, ich hoffe es war ein wenig unterhaltsam.

    Sonnige Grüße

    Bellatrix

    [ Editiert von [b]Bellatrix
    am 20.10.06 13:25 ]

    [ Editiert von Bellatrix am 20.10.06 13:26 ]

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