Bin gekommen heut’ nacht, An einen Punkt aus Trauer. Das Feuer wurde in mir entfacht; stehe vor einer großen Mauer.
gefoltert, gequält, geplagt, Angst zu handeln, zu denken! Ein Fels aus Ungewissheit vor mir ragt, keine Zeit mehr mein Leben zu lenken.
Melancholisch in die Ferne schweifen, Schwermütig zurück schauen. Zukunft, mein Herz schien danach zu greifen. Vergangenheit, dieses Wort aus meinem Gedächtnis klauen.
allein, verlassen, abgeschieden, Angst zu reden, zu sprechen! versuche Pläne für später zu schmieden, meine vergangen Jahre zu rächen.
Regeln und Gesetzen der Herrschaft entwunden, Gesperrt in einen Käfig aus Egoismus und Rücksichtslosigkeit. immer weiter gekämpft Jahre, Monate, Tage, Stunden, Hoffnung blühte in der Ewigkeit.
nutzlos, gescheitert, missglückt, Angst vor Fehlern, vor Sünden! Ziel der Wahrheit entrückt. Erfolglos einen neuen Weg ergründen.
Hab den Kampf verloren, mich selbst noch nicht. Werde eine Zeit auserkoren, In das Dunkel zu bringen, mein Licht.
kämpferisch, tapfer, emanzipiert, Mut zu Neuem, zu Veränderungen! Das Leben, Gegenwart wie Vergangenheit, akzeptiert, Lieder von Frieden und Lebensfreude gesungen.
Sieg durch Verlieren erreicht, Eroberung der Welt, meiner Welt. Schwäche dem Erfolg weicht, Glück verdrängt das Geld.
würdig, stolz, majestätisch, erhaben. Kraft zu atmen, zu leben. Einen glücklichen Blick in die Zukunft tragen. Freude am Leben anderen geben.
Am Ziel angelangt! Verlorene Kämpfe gewonnen! Freiheit und Unabhängigkeit bekommen!