Es gab `ne Zeit, da ritten die Rosser Und auf ihnen die Herrn der Schlösser. Sie zogen aus um zu bekämpfen Und der Drachen Zorn zu dämpfen. Die Ritter töteten, schlachteten und hetzten Und töteten alle, bis auf den einen letzten. Der Drache war der Große Iorönik, Unter den Drachen war er König. Als er erfuhr, dass keiner mehr lebte, Und nur er allein in dieser Welt noch schwebte, Da flog er, als ein Pferd, schneller noch, Er erreichte Dies` Schloß und er stieg hoch. So stieg er hoch und spie er Feuer, Brannte einjedes Schloßgemäuer. Und brechen tat jedes Gemach, Nach dem er mit der Klaue stach. Und man zog ihm entgegen, Mit Schwert, Speer und Degen Und es starben über tausend Mannen, doch nie zog er von dannen. Da trat mutig hervor der Schloßherr, Sein Name war Imoter. Er erschlug den Drachen, durch einen Schlag in Dessen Rachen. Der Drache schrie auf, denn er verbrannte, Bis man nur skelett erkannte.