Kaum gewöhnt man sich an den Winter,
kommt der Früling und verpasst diesem nen Tritt in seinen weißen Hintern

Jetzt da der Frühling das Sagen hat,
werden Bäumen,Blüten und Gräsern Beine gemacht

Sie wachsen und wuchern in vollem Maße,
und der Apotheker verdient sich ne goldene Nase

Nach kurzer Zeit nimmt der Frühling seinen Hut,
und verschwindet in aller Stille

Tritt laut johlend der Sommer an seine Stelle,
und verkündet unter ächzen und stöhnen ne Hitzewelle

PS: Ist nicht ganz ernst gemeint schreibt trotzdem bitte wie ihrs findet.Danke

naja... ich hab es gelesen.

ist nicht ganz der stil, der mir gefällt. aber das ist nebensache.

auf jeden fall würde ich die worte "stille" und gleich darauf in der nächsten strophe "Stelle" ändern. es sind zwei sehr ähnliche worte, die dadurch den lesefluss des reimes irgendwie stören. und worte wie "ne"... passen die wirklich in ein gedicht?

>worte wie "ne"... passen die wirklich in ein gedicht<

Wenns zum Stil passt finde ich schon.

naja, das stimmt schon. aber in diesem hier würde sich das "ne" durch "eine" ersetzt wirklich besser lesen lassen, was den reinen lesefluss angeht.

Ich finde das ganze Gedicht klingt ein wenig holprig und nachdem man es gelsen hat denke ich mir persönlich: Was sollte das jetzt eigentlich? Es fehlt irgendwie noch etwas Aussagekräftiges, sonst denkt man es wurde in kurzer Zeit einfach dahingeschrieben ...
Aber ich will mich hier nicht unbeliebt machen, also nichts für ungut, gell *gg* Ich weiß nämlich nicht, ob ich es selber besser machen könnte