Schwarze Mähne , weht im Wind eine große Herde, groß, das einem das Blut gerinnt.
Sie galoppieren wohin sie wollen, wohin es sie verschlägt, tragen keine Last, haben keine Grenzen, ist es nicht das, was fast jeder verpasst ?
Wilde Pferde, schöner, reiner als jedes Kind, schnell wie der Wind. Ist es das was vielen fehlt?
Eingepfercht in enge Städte, vor Geburt das Leben geplant, Freiheit Was das heißt schon mal erahnt ?
Gibt es doch nur wenige Typen, die wirklich frei sind. Wilde Pferde, die keiner will, doch so manchem seinen Traum nahe legen, der bei ihm zerrinnt.
Ich such’ nach meiner Freiheit, dort wo keine ist, und ich hoff’, das ich’s nicht verderbe. Ich will einer davon sein, hoff’ das ich als Wildes Pferd sterbe.