Doch während andre gehen, bleiben jene stehen. Ob sie warten oder rasten tiefe Abgründe ertasten, nach Leben und Vergebung - stille Nachtbewegung!
Und die Zeit rennt der Himmel brennt den Langsamen zur Qual des Schnellen Freudenmahl nur noch der Wille zählt, da Geist den Tod vermählt.
Vielleicht mag euch der Anfang ein bisschen bekannt vorkommen (hab schon mal so ein ähnliches Gedicht geschrieben: Lebensweg) Auf den ersten Blick klingen die beiden Strophen zwar ein wenig ungeordnet und wirr, aber wenn man sich ein paar Gedanken dazu macht, kann sich jeder den Sinn selbst zusammenreimen, oder?
Hi brombeeer !Find ich auch, ist dir gelungen! Und das mit 15...*Respekt* Was ich mich frage: Hast du am Anfang etwas weggestrichen? Das Gedicht beginnt etwas plötzlich mit "Denn..."(oder ist das Absicht?). Grüßle
Nein, das habe ich bewusst so gemacht, denn es soll unmittelbar beginnen. *huhu* Übrigens: Ich habs heute während der Mathestunde geschrieben ... hat aber naütlich nichts mit dem Fach zu tun, des wär ja noch schöner ... Danke für eure beiden Antworten, hab mich sehr gefreut!
Hm, Matheunterricht fördert also die Kreativität? Wie wär´s denn mit einem Gedicht über die Schönheit einer Sinuskurve oder einer Ode an Koordinatensysteme? (Nein, ich mein´s nicht ernst...)