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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 387 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Alexander ( gelöscht )
Beiträge:

13.10.2004 01:15
RE: Mein Leben ist mein Weg Antworten

Hallo zusammen.

Nach langer Zeit habe ich nun doch ein Forum gefunden, auf dem sich junge Leute wie ich über das Schreiben auslassen - wunderbar!

Dann leiste ich doch auch mal meinen Beitrag und stelle Euch ein Kapitel meines Buches online.

Eines noch: Da ich leider auf anderen Boards schlechte Erfahrungen gemacht habe, gebe ich nur das erste Kapitel zum Lesen frei. Derzeit schreibe ich an Kapitel 14.

Ich hoffe auf rege Kritik.

Liebe Grüße
Alexander


Hier nun das erste Kapitel:

Kapitel I : Gedanken in einsamer Runde



„Was ist eigentlich der Sinn des Lebens?“, fragte mich Pascal. „Es gibt keinen“, antwortete ich ihm trocken. „Was soll das Leben denn schon für einen Sinn haben? Wir werden geboren ohne gefragt zu werden, ackern uns buckelig, um über die Runden zu kommen. Und am Ende? Am Ende sterben wir und alles war umsonst. Wo soll da ein Sinn sein?“ Ich zündete mir eine weitere Zigarette an. Pascal dachte kurz nach und meinte: „Nein, glaub’ ich nicht. Es muss für diese ganze Scheiße doch einen Sinn geben!“
Die Ampel sprang auf Grün um. Pascal gab Gas und bog rechts ab. Nach einiger Zeit fragte ich ihn: “Was bringt uns das hier?“ „Was denn?“ „Na, dieser Kram hier. Arbeiten, Probleme, Leben, Schule....“ „Probleme sind da, um gelöst zu werden“, meinte Kalle, wie ich ihn auch oft nannte. „Arbeiten müssen wir, um Geld zu verdienen. Und in die Schule gehen wir, um später mal Geld verdienen zu können.“ „Du hast das Leben vergessen.“ „Was?“ „Na, das Leben. Was bringt uns das Leben?” Kalle schaute mich kurz an und meinte: „Diese Frage werden wir wohl nie klären können.....“ Er drehte die Musik lauter.
Nach etwa 10 Minuten waren wir am Ziel. Larissa stand im Hauseingang und winkte uns zu. Wir hielten neben ihr und sie stieg ins Auto. „Na, Jungs, alles fit?“ „Joa, so halb...“ meinte ich schmunzelnd. Kalle fuhr weiter, wir mussten Nine noch abholen. Eigentlich heißt sie ja Ann-Kristin, aber alle nennen sie nur Nine. Als wir komplett waren, fuhren wir zurück in die Stadt. Unser Ziel war die Innenstadt, die Sonntag abends immer recht leer war. „Pub?“ fragte Kalle in den Rückspiegel schauend. „Mir ist das egal, ich muss um zwölf wieder daheim sein. Morgen fängt mein Praktikum an.“ meinte Nine. „Ja, im Pub waren wir auch lange nicht mehr. Parkst Du auf dem Parkdeck?“ „Wird wohl das Einfachste sein“, entgegnete Kalle. Als wir ausstiegen, schlug uns die frische, kühle Luft entgegen.

Frische Luft. Ich liebte sie, obwohl ich wohl der jenige war, der sie am meisten vergiftete. Bei diesem Gedanken zündete ich mir wieder eine Zigarette an. Nach einem tiefen Zug blickte ich nach oben. Es war eine klare Sommernacht, Ende August. Die Luft war feucht; am Tag hatte es geregnet, stundenlang. Mich störte das nicht, ganz im Gegenteil. Ich dachte mir, dass wir in wenigen Jahren von so einer Luft nur träumen können. Kohlenmonoxid oder wie das Zeug heißt, schwirrte ja schon da oben rum und vergrößerte das Ozonloch. Oder ist das Zeug für den Treibhauseffekt verantwortlich?. In Chemie war ich noch nie gut. Eher in Mathe und Englisch. Und Deutsch.

Wir machten uns auf den Weg in die Stadt, am Rathaus vorbei. Vor einigen Jahren wurde es renoviert, in einem abscheulichen Rot gestrichen. Wie kann man nur solche alten Gebäude verunstalten?
Uns kam eine Gruppe junger Leute entgegen. Lachend und torkelnd gingen sie an uns vorüber. Ich sah Kalle nur an und grinste, einige von ihnen gingen auf unsere Schule. Die beiden Mädels liefen hinter uns. „Wo wollt ihr jetzt eigentlich hin?“ fragte Larissa. Wir blieben stehen und drehten uns um. „Alex, was meinst Du denn?“ „Keine Ahnung, Bergerie, Irish Pub oder Kalesch?“ antwortete ich ihm. Kalle überlegte kurz. „Ach kommt, mal schauen, wo was los ist. Folgt mir bitte unauffällig“ Leise kichernd folgten uns die beiden Mädels. An der Bergerie angekommen, bemerkten wir, dass sie Sonntags geschlossen haben. „Wir können auch zum Chinesen gehen, Cocktail trinken.“ „Gute Idee“, stimmte ich Kalle zu. Wir machten uns auf den Weg.

Eigentlich hasse ich Cocktails. Man kippt einfach irgend einen Kram zusammen, schüttelt das Ganze durch und erfreut sich an dem furchtbaren Ergebnis. Ich bleibe da doch lieber bei einem guten Alt-Bier oder einem leckeren Barcardi-Cola. Montags ist immer Cocktail-Abend beim Chinesen. Da rennen dann alle hin, um sich für 5 Euro pro Glas die Birne zu zuschütten. Naja, wer sich’s leisten kann. So dick habe ich es leider nicht.

Gesagt – getan. Wir machten uns also auf den Weg zum Chinesen. Dort angekommen, setzten wir uns an einen kleinen Tisch. Außer unserem waren noch zwei weitere Tische besetzt; hinter uns saßen eine Hand voll junger Leute unseres Alters, auf der anderen Seite mehrere junge Männer, die sich lauthals unterhielten und lachten. Mit argwöhnischen Blicken betrachtete ich die Gruppe, einige dieser Gesichter kamen mir bekannt vor. Deren Herkunft vermochte ich jedoch nicht einzuordnen.

Ein Angestellter kam zu uns und fragte in gebrochenem Deutsch, was wir trinken wollten. Die beiden Mädels bestellten sich Fanta, Kalle und ich entschieden uns für ein Alt-Bier. Freundlich blickend brummelte der Kellner was und wandte sich ab. Kalle blickte mich schmunzelnd an, doch ich wusste nicht, worüber er sich amüsierte. Das war typisch für Pascal. Er amüsierte sich laufend über Dinge, die ich nicht verstand. Warum er das machte, wusste er wahrscheinlich selbst nicht. Aber so war er eben. Und würde er genau in diesem Augenblick nicht lächeln, wäre es nicht der Pascal, den ich kenne. Nach einer Pause des Schweigens bekamen wir unsere Getränke. Wir dankten dem jungen Chinesen und machten uns über die Flüssignahrung her.

Nine fing an, von ihrem Ex-Freund zu erzählen. Wir drei hörten ihr aufmerksam zu und Pascal machte wieder einen auf Lebensberater. Das konnte er wirklich gut: anderen Tipps geben und aus dem größten Mist helfen. Nur sich selbst konnte er nie helfen. Ich blickte Nine an und hörte ihr zu, ohne zu bemerken, wie meine Gedanken abschweiften. Ins Leere blickend erinnerte ich mich 4 ½ Jahre zurück, als ich noch 15 war. Damals hatte ich andere Probleme als verflossene Beziehungen. Ich machte mir Gedanken um meinen Ruf, mein Ansehen bei Mädchen. Gedanken über Dinge, die mir heute relativ egal sind. Was juckt es mich, was andere über mich denken? Nine meinte mal, ich würde Problemen aus dem Weg gehen. Ist daran etwas falsch? Natürlich sind Probleme da, um gelöst zu werden, aber muss man sie unbedingt herauf beschwören? Ich mag keine Probleme und gehe einem Streit gerne aus dem Weg. Wozu sich über belanglose Dinge Gedanken machen? Es gibt wichtigeres im Leben. Eine gesicherte Zukunft, ein fester Arbeitsplatz. Auch wenn ich erst vor sechs Monaten dahinter gekommen bin, nicht nur in den Tag hinein zu leben.

Im Unterbewusstsein hörte ich Nine lauter werden. Ich schreckte auf. „Bitte?“ „Sag mal, hörst Du mir überhaupt zu?“ fragte sie wutentbrannt. „Äh....ja, klar.“ Antwortete ich etwas verwirrt. Larissa sah mich lächelnd an und Kalle blickte mal wieder schmunzelnd. „Nein, hab ich nicht,“ sagte ich kleinlaut. „Sorry, ich war in Gedanken woanders.“ „Ich hab’s gemerkt.“ Nine fuhr mit ihrer Erzählung fort. Kalle hob entschuldigend die Hand und fragte: „Alex, ist alles in Ordnung?“ Er klang besorgt. „Ja, klar, alles in Ordnung.“ antwortete ich unsicher. Und wieder fing Nine an, uns ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Diesmal versuchte ich, mir das Geschwätz anzuhören. Es interessierte mich nicht wirklich, was ihr Ex doch für ein schlimmer Kerl gewesen sein soll. Bei solchen Sachen höre ich lieber beide Seiten, um mir ein Bild zu machen.

Ich zog eine weitere Zigarette aus meiner Schachtel und zündete sie mir nachdenklich an. Ich merkte, wie Larissa mich beobachtete. Unsere Blicke trafen sich, als ich den Kopf hob. Sie lächelte leicht. Ich erwiderte das Lächeln und blickte ihr in die Augen. Irgendwie zog sie mich an. Sie war fast 5 Jahre jünger als ich, und das störte mich gewaltig. Obwohl sie für ihr Alter sehr reif war, sagte Kalle immer nur: „Das Alter ist doch völlig egal. Mach dich an sie ran, versuch es wenigstens. Was hast Du zu verlieren?“ Doch da stand Kalle ausnahmsweise alleine da. Ich hatte eine Menge zu verlieren. Auch wenn ich nicht wusste, was. Aber mir war klar, dass es ein Fehler wäre, sie anzumachen. Deshalb beließ ich es bei einer recht guten Freundschaft. Nine und Kalle unterhielten sich derweilen über ihre Erlebnisse mit Hasch und Gras. Die Zeiten lagen hinter mir. Vor einigen Monaten noch rauchten wir, was das Zeug hielt. Doch inzwischen war ich – und Kalle bestimmt auch – an einem Punkt angelangt, an dem ich wusste, dass Drogen mich auch nicht weiter bringen würden. So hörte ich auf, ab und zu mal einen Joint zu rauchen. Was anderes hatte ich nie probiert, auch wenn mir auf Partys oft genug Pillen, Koks und anderes angeboten wurde. In der Beziehung hatte ich einen eisernen Willen: keine harten Drogen.

Ich merkte, wie ich immer noch Larissa anstarrte. Ich wandte meinen Blick ab und sah aus dem Fenster. Ein Taxi fuhr vorüber, an der gegenüber liegenden Straßenseite lungerten zwei Jugendliche herum. Ich sah auf die Uhr. Es war kurz vor 11. Ich nahm noch einen Schluck Bier und drückte meine Zigarette im Aschenbecher aus. Inzwischen war an unserem Tisch Stille eingekehrt, die Unterhaltung zwischen Nine und Kalle war beendet. Sie strich sich durch ihre langen blonden Haare und machte sich noch eine Zigarette an. „Können wir nachher noch mal an der Tanke vorbei? Ich hab fast keine Kippen mehr.“ „Klar“, meinte Kalle, „machen wir.“ Der junge Chinese trat an unseren Tisch und fragte, ob wir noch etwas bestellen wollten. Wir lehnten dankend ab, und er verzog sich nickend. Lächeln alle Chinesen? Ich habe den Eindruck, dass sie immer am Lächeln sind, egal, was sie tun. Vielleicht liegt dass auch nur an ihren Gesichtszügen. Irgendwie sehen sie ja alle gleich aus, genau wie Schwarzhäutige. Aber das selbe werden sie wahrscheinlich auch von uns Europäern denken. Was sind wir doch für ein selbstmörderisches Pack. Der Mensch bekämpft sich seit Jahrtausenden selbst. Ist das der Selbsterhaltungstrieb? Machtdurst? Eifersucht? Irgendwelche Wissenschaftler und Historiker verschwenden ihre Zeit damit, das herauszufinden. Auch eine Sache, die ich nicht verstehe. Warum denken Menschen über ihr fehlerhaftes Verhalten nach, um es am nächsten Tag auszuleben?

Wieder ertappte ich mich dabei, wie ich zu Larissa blickte. Sie schaute mich an und lächelte. Ich verstand dieses Lächeln nicht. Warum lächelte sie mich an? Bin ich so eine Witzfigur? Auch Kalle blickte mich mit seinem typischen Schmunzeln an; Nine stocherte mit Ihrer Zigarette im Aschenbecher herum. Sie schien gedankenverloren. Ich blickte Kalle an. Er war einer der wenigen Menschen, die ich wirklich mochte. Ich muss ehrlich sagen, ich liebte ihn. Nicht auf eine homosexuelle Art, sondern auf eine andere, ganz bestimmte Weise. Ich wusste nie, ob er es verstehen würde, aber ich liebte ihn, wie man nur seinen besten Freund lieben kann. Erfahren hat er es nie. Vielleicht sollte ich ihm das sagen, aber vielleicht verschrecke ich ihn? Er wusste, dass ich bisexuell bin. Ob das aber die beiden Mädels wussten, kann ich nicht sagen. Es wäre mir vermutlich auch egal gewesen. Was juckt es mich, was andere über mich denken? Aber in der Beziehung juckte es mich doch. Meine Eltern wissen es bis heute nicht. Sie sind zwar furchtbar tolerant, aber ob sie das verstehen würden? Ich werde es ihnen wohl irgendwann sagen müssen, schließlich bin ich ihr einziges Kind.

Wieder blickte ich auf die Uhr und erschrak. Es war kurz vor halb zwölf. Wie die Zeit vergeht. Wenn ich überlege, dass ich vor einem Jahr noch zur Schule ging und ohne zu überlegen in den Tag hinein lebte. Jetzt stehe ich auf der Straße, habe meinen Schulabschluss auch im zweiten Anlauf nicht gepackt. Ich hatte keinen blassen Schimmer, was ich machen soll. Was konnte ich denn großartig? Nicht viel. Ich hatte einen Hauptschulabschluss, der drei Jahre alt war. Damit kann ich noch nicht mal Im Park den Rasen mähen und die Mülleimer leeren. Dafür brauchte man einen Realschulabschluss. Ein paar PC-Kenntnisse, auch im Bereich Webdesign und Grafikbearbeitung. Referenzen hatte ich auch keine vorzuweisen. Ich kam zu dem Entschluss, dass ich wohl auf dem Sozialamt enden würde. Von irgendwas musste ich ja leben.

„Wir sollten uns mal langsam auf den Weg machen, wenn sie um zwölf daheim sein soll.“ Meinte ich mit einem Blick zu Nine. Kalle sah auf die Uhr und meinte: „Gute Idee, ist ja schon halb zwölf vorbei.“ Wir leerten unsere Gläser und standen auf. Larissas Handy lag auf dem Tisch. Als sie nicht hinsah, steckte ich es ein und ging an ihr vorbei Richtung Tresen, um mein Bier zu bezahlen. Larissa blickte sich nervös um und fragte erschrocken: „Wo ist mein Handy?“ Grinsend drehte ich mich um und sah sie an. „Alex, gib mir mein Handy wieder! Ich liebe das Teil.“ Leise kichernd ging ich zum Tresen und bezahlte. Dann verließ ich das Lokal, um draußen auf die anderen zu warten. Ich atmete durch. Es hatte abgekühlt, Regen lag in der Luft. De Tür ging auf und Larissa lief auf mich zu. „Gib mir mein Handy wieder“, meinte sie lachend. „Och nö, das gefällt mir. Gibt bei Ebay bestimmt noch 30 Euro“ sagte ich, als ich vor ihr davon lief. Sie rannte hinter mir her. Ich blickte wieder nach vorne und rannte, was das Zeug hielt. Larissa kam hinter mir her, ich hörte ihre Schritte auf dem nassen Kopfsteinpflaster. Sie war verdammt schnell und mir ging langsam die Puste aus. Ich rannte weiter und der Abstand vergrößerte sich zwischen uns beiden. Etwa 300 Meter hinter uns liefen Kalle und Nine, beobachteten uns und lachten. Ich blieb stehen, meine Lunge brannte. Vor ein paar Jahren hatte ich mehr Kondition. Wieder dachte ich daran, mit dem Rauchen aufzuhören. Zwei Schachteln am Tag waren einfach zu viel. Larissa hatte mich inzwischen eingeholt. Wir alberten herum, ich hielt ihr Handy hoch. Sie war gut einen Kopf kleiner als ich und sie mühte sich ab, an ihr Handy zu kommen. „Jetzt gib mir doch mein Handy wieder, bitte“ flehte sie lachend. Ebenfalls lachend nahm ich sie huckepack und trug sie zu Kalle und Nine zurück. „Da, schenk ich dir.“ Sagte ich zu Kalle, während ich Larissa vor ihm absetzte. „Danke, endlich ‚ne Frau zum Putzen und kochen.“ Meinte er Lachend. „Hey!“, meinte Larissa lachend, „So haben wir nicht gewettet.“ Lachend setzten wir unseren Weg zum Auto fort.
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Gemini Offline




Beiträge: 11.569

13.10.2004 09:02
#2 RE: Mein Leben ist mein Weg Antworten

Hallo Alexander, Deine Leseprobe hat sich gut gelesen und macht richtig Interesse, wie es mit Kalle-Patrick, Alex,Larissa und Nine so weitergehen wird.
Ich will jetzt nicht die einzelnen Passagen besprechen, nur grob, auf das gesagt-getan würde ich ganz verzichten, das benutze ich zwar auch manchmal, aber nur in meinen Märchen.Irgendwie störte es den Lesefluss. Aber vieleicht sehen das Andere anders.Im letzten Abschnitt wird mir zuviel gelacht. Ich fände es schöner zu lesen, wenn statt dessen auch mal gekichert und geschmunzelt würde.

In der Hoffnung, bald wieder etwas von Dir lesen zu dürfen
Gemini

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