Mir hat es allerdings nicht gefallen, ich weiß nicht, warum. Teilweise war es mir auch ein bißchen zu oberflächlich (ich mein es ganz bestimmt nicht böse!). Ich mußte mich in der ersten Hälfte zum Weiterlesen treiben, die zweite war dann kein Problem mehr.
so oberflächlich find ich den text gar nicht. er dreht sich um die ewige frage, was sind wir. sind wir überhaupt? warum und wo sind wir? sind wir, weil wir denken oder weil wir atmen? sind wir, wenn wir nicht allein sind, denn wer weiß das wir sind, wenn wir allein sind?
Hm, ich meinte, der Text befasst sich mit tiefgründigen Themen, aber das auf oberflächliche Art. Mich stellt er nicht zufrieden, aber das muß er ja auch nicht.
Mmm... ich glaub ich muß hier nen bissel was zu dem Gedicht sagen. Also das Gedicht dreht sich eigentlich weniger um die Frage was wir Menschen sind sondern eher um die Frage was sind eigentlich Vergangenheit, Gegenward und Zukunft und wie stehen sie zueinander. So sind auch die einzelnen Verse jeweils auf die drei abgestimmt der erste Vers einiger Strophen dreht sich um die Vergangenheit, der zweite Vers um die Gegenward und der dritte beschreibt die Zukunft ( so in Strophe 1,5,6,7,14,17,19).
Hallo Caedmon, also ich finde deinen Text gut, wenn auch zu lang. Habe es nicht ausgehalten und bin zur letzten Strophe voreilig gerast, weil ich endlich wissen wollte, wer denn nun die "3 die wir sind" sind. Weiter so! Viele Grüße vom Schreiberling