Weinend liegt die Zukunft der Menschheit auf den weiten undichten Fluren des Lebens, vergessen, gemieden, verstoßen, ausgelöscht vom einstigen, selbst ernannten Schöpfer.
Trostlos, kraftlos und leer sind deren Blicke, nicht nach vorne gerichtet, still und starr. Gefangen im eigenst errichteten Kreis irren sie unwirklich, wild und ziellos umher.
Ihr einst angetretenes Erbe verdrängend, lebend und doch tot im Jetzt und Hier. Unnahbar, unscharf, gedankenlos, stur ohne Strasse ihre Kilometer ablaufend.
Egoistisch sind sie vereinsamt in der Masse, mit sich selbst beschäftigt, alles vergessend, befinden sie sich in großer, tauber Gesellschaft deren Wirklichkeit ein trauriger Traum ist.