Ein Stern fällt in ein Meer Ein silbern Fischlein taucht Schnell hinterher Und süßen Sanges Zarte Klänge schweben Wo flügelleichte Träume An den Kleidern Der Ertrunknen weben.
hmm, in der zweiten zeile hatte ich ja auch noch ein wort vergessen!!! herr, schmeiß hirn vom himmel... diese vergesslichkeit ist ätzend!
wegen der holprigkeit... ich weiß nicht, ich betone immer ganz besonders, auf ganz besondere art und weise sämtliche gedichte, die ich lese und so finde ich viele gar nicht so sehr holprig. ich mag es z.b. nicht rein nach dem reim zu betonen. ich lege die betonungen meist auf die worte, deren sinn herorgehoben werden sollte.
[f1][ Editiert von Miss Rainstar am: 06.11.2004 19:10 ][/f]
Ich finde die Zeilen ebenfalls sehr gelungen. Obwohl das Gedicht sehr kurz und einfach wirkt, muss man es mehrere male lesen, um sich alles richtig vor Augen halten zu können. Die Vorstellung, die du beschreibst, gefällt mir (klingt komisch *g*), aber sie weckt irgendwas ... Unantastbares. Echt schöne Gedanken - entsprechend formuliert!
manchmal hab ich echt komische gedanken. bei diesem gedicht habe ich wieder daran denken müssen, wie gern ich im wasser bin und wie es manchmal unter wasser aussieht, wenn lichtschleier hindurchtreiben...