Und am Morgen Nachdem sie geweckt Vor dem Spiegel stehend Sie entdeckt Das ein Tag Sooft er begann Nur wieder aufs Neue Und fühllos Ihren Fingern zerrann
Dessen Spur Zwischen Menschen verloren (verrinnt) An dessen Tode Ein neuer Abend geboren (beginnt) Und mit ihm Durch Träume Und Vergessnes geheilt Wandert sie An den Ort Wo ihr Leben verweilt
naja, nicht ganz. mit dem tode meinte ich ja, das der tag endet und eben der abend folgt. ich wollte das wort dämmerung oder tagesende oder ähnliche worte vermeiden und etwas dramatischer werden um die ruhe in den letzten zwei zeilen dadurch hervorzuheben.
aber irgendwas stört mich an dem gedicht... weiß nur noch nicht was.