In unseren Augen flackert das Begehren auf, die Leidenschaft fängt an zu brennen, reißt uns mit und die Unvernunft umarmt unsere Körper.
Wir sind der Liebe ausgeliefert, schweben höher und höher gen Himmel, lassen uns im Wind des Verlangens treiben.
Wenn ich meine Augen schließe sehe ich dich, wenn ich träume erblicke ich dich.
Liebe geht über hohe Berge, durch tiefe Täler, über wackeligen Boden, surft auf Wellen des Glückes und fliegt über Klippen der Begierde.
Lass uns verrückte Sachen machen, trauern, weinen, scherzen und lachen. Lass uns einander lieben für immer, dann bleibt uns stets ein Hoffnungsschimmer. Ich liebe dich so sehr Und brauchen tue ich dich noch viel, viel mehr.
Hi, da stimme ich Schreiberling zu, das gesamte Gedicht ist sehr gefühlvoll und ausdrucksstark, aber die letzte Strophe haut zu sehr auf den Putz Für meinen Geschmack. Es fällt hier auch auf , dass die letzten Verse länger werden und insgesamt sind alle Verse der letzten Strophe länger, als die der anderen Strophen. Und gerade die Kürze hat Schwung in dein tolles Gedicht gebracht! Dennoch, ich schreibe selbst kaum Lyrik und will mich also auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und noch mal betonen, dass ich dein Gedicht mochte. LG Loley