Auf der Suche sind wir Mit dem Fernglas in der Hand, durch das unbekannte Land.
Siehst du etwas in mir? Dann schrei ganz laut!
Ich hab den Lauten Immer schon vertraut, weil sie damals dem Minnesänger halfen, dass sein Ruf immer länger im Ohr der Angeflehten sich dahinzog und vergrub. Bis er wegflog und noch klug sich auf die Suche machte bis eine kam die lachte in deren Augen fiel er hinein, dort versank er wie ein Stein.
hey hey ich will euch was zu lesen geben, seh meine Gedichte durch, da bemerke ich, dass sich da ein faden durchzieht, der beinahe unheimlich ist... Ich schreib noch nicht lange und mal die selben Wortbilder, was mag das wohl für ein Zeichen sein??
Na gut das folgende stand auf einem andren Blatt, aber wenn das "in die Augen tauchen" einerseits Ende und andererseits Anfang bildet, füg ich gleich mal den Anfang hinzu:
In fremden Augen versunken
Kann fremde Augen nicht mehr sehen Die mich einst tauchen ließen tief Im Schlaf manchmal verzweifelt drehen Weil dort auch einmal jemand schlief Neben mir, mit mir und Hand in Hand Warte nur und verteufle den Verstand Der da spricht „Liebe verursacht Leid“
Greif ich mir dann an die Brust Dann hämmert da keine Lust Sondern in Blindenschrift eingraviert, Dass mir auch geblendet nichts passiert Seh ich „Glück“ fühl ich keinen Neid
Doch spür ich dann offne Schlitze Besessen kram ich nach der Münze Kann ich das Lehrgeld denn noch zahlen? Bin ich nicht schon Meister der Qualen? Nicht nur hingenommen, auch verteilt.