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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

08.05.2005 17:34
RE: Leseprobe Roman Antworten

Ich weiß es ist etwas viel (tut mir leid schreiberling) aber ich wollte mal hören, was ihr davon haltet. es ist eine leseprobe aus meinem manuskript (fantasy).
bitte gebt mir eure krtitk oder was auch immer ihr dazu sagen wollt. danke.

PS: absätze und Leerzeilen haben sich hier bei der einstellung des textes verschoben.
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0 - am Anfang der Zeit
Ankündigung der Fee

Das Unheil, das den drei Welten drohte, braute sich langsam, über Jahrhunderte hinweg zusammen.
Still lag die schwarze Nacht über der großen Insel die Tarbon genannt wurde. Ein Land, von Menschen bevölkert und verfallen in den düsteren Geist der Stagnation.
„Sie haben ihre Seele verschlossen und ihre Augen vernebelt.”, sanft, wie ein leiser Windhauch, flog die Stimme der Fee leicht durch die Nacht. Die Wolken öffneten langsam ihre Mitte. Vom kalten, silbernen Sternenlicht umflossen stand sie auf der Lichtung und hob ihre Arme zum Nachthimmel. Ihr schlanker Körper glomm blass in den weißen, wallenden Kleidern und im Schwarz ihrer Haare spiegelten sich die Sterne. Tiefer im Wald war der Ruf eines einzelnen Raben zu hören. Die Fee lächelte ihr süßes Lächeln und stieg anmutig auf. Sie drehte sich und breitete ihre Arme wie zum Segen über das Land aus.
„Den drei Welten stehen große Veränderungen bevor. Niemand kann das Schicksal beeinflussen in seiner Entscheidung über diese Wesen, die hier unter der Sonne und dem Mond leben.”

Ein leichter Wind kam auf und umspielte sanft ihr langes Haar. Ihre Augen blickten leer in die Vergangenheit, die nie vergeht. Die Blätter des Waldes rauschten, eine Ankündigung des Großen das da kommen würde und auf dem Wasser unter ihr bildeten sich Wellen und strebten fort von dem Punkt wo sie über dem See stand, als wollten sie ihren Worten entweichen und fliehen.
„Für mein Volk ist das Leben der Bewohner dieser drei Welten nur ein Augenblick im Kristallgarten der Zeit. Doch hin und wieder dringt das Aufblitzen eines Schicksals zu uns hindurch das unsere Aufmerksamkeit fesselt, dann verlassen wir unsere Welt und erscheinen in der anderen.” Wütend ertönte aus dem Wald der Ruf des Raben, der Wächter war aufmerksam und bereit zu handeln.

Das Lächeln der Fee rief die Nebel. Mit leichten Bewegungen ihrer Hand hüllte sie die Schleier um sich und spielte mit der grauen Feuchtigkeit.
„Mit dem Erscheinen der Wesen in der einen Welt wurden wir nicht mehr gebraucht, um ihr ein Bewusstsein zu geben. Diese Wesen nannten sich Menschen, sie gaben allen Dingen in ihrem Leben einen Namen und schufen sich ihre Götter. Von denen einige sehr mächtig wurden durch den Glauben der Menschen. Dies alles geschah zu Anbeginn der Zeit. Doch wir zogen uns zurück und beobachteten den Lauf der Zeit.”
In den silbergrauen Glanz der Nebel gehüllt stieg die Fee langsam wieder ab und näherte sich mit schwebenden Schritten dem Wald. Das Rufen des Raben verklang klagend mit schluchzenden Lauten. Leise spielte der Windhauch mit den Blättern von Blüten und Bäumen, die in der Dunkelheit fast körperlos aussahen.
„Einige der Menschen trugen das alte Wissen seit ihrer Geburt in sich. Sie kannten die geheimen Worte, welche die Nebel riefen und den Menschen die glaubten, den Weg in die andere Welt öffneten. Und sie wussten um die alten Mächte und Magien. Sie strebten dem Himmel entgegen und sie forderten immer mehr. Doch sie blieben sterblich und vergingen in der Zeit, da sie gegen das ewige Gesetz mit seinem Wissen um Leben und Tod verstießen.”
Zart, wie aus Glas und fast körperlos schritt die Fee durch den Wald und streifte dabei sanft die Blüten und Gräser. Hinter ihr bildete der Nebel kleine Wirbel und legte sich dann mit glitzernden Tropfen aus reinem Wasser auf die Kelche der schlafenden Blumen. Am dunklen Nachthimmel
00

erschien gleißend und wachsam der volle Mond, das immerwährende Auge der fünften und letztendlichen Welt. Die Fee sah ihn mit blitzenden Augen an, von ihr selbst war fast nichts mehr zu sehen. Ihre Gestalt hatte sich mit dem Wasser und dem Land verbunden, mit den Elementen verwoben und war zu dem Bewusstsein der Natur geworden.

Ihre Stimme schien plötzlich aus den Bäumen zu sprechen, liebkoste das Schilf am Rande des Sees und strich zärtlich über die leichten Wellen des Wassers.
„Später kamen andere Menschen, heißblütiger und mit Waffen aus Eisen. Sie beanspruchten alles Leben für sich, sie gestalteten die Natur nach ihren Wünschen und umfassten das Leben mit Regeln. Ihre ewigen Kriege zermürbten das Land und die Wesen darin. Der große Bruch war nicht mehr sehr weit und als es geschah spalteten sich die Menschen in drei Gruppen, drei Welten und drei Ansichten. Tarbon, Sazoo und Quastis entstanden. Aber..., um ihre Macht über das Leben zu erhalten erschufen einige der Eingeweihten, die bis hierher überlebt hatten, die drei magischen Wesen. In ihnen ist alle Macht der Magie eingeschlossen und mit ihr die Macht über das Überleben der einzelnen Welten.”
Ihr aufklingendes Lachen entfachte einen heftigen Windstoß, der die Bäume aus ihrem Schlaf riss und den Raben zu einem erneuten zornigen und drohenden Krächzen brachte.

Die Fee verstummte und nur der Glanz der Sterne verriet wo sie sich befand. Langsam beruhigte sich das Leben wieder und versank in den dämmerigen Zustand der dem dunklen Schlaf vorausging. Als die Stimme der Fee wieder ertönte, schwebte sie über dem Schilf, das sich raschelnd und flüsternd unter ihren Worten bog und wand.
„Ein Mensch mit dem Bewusstsein und den Kräften der Alten, der Eingeweihten, kommt. Er ahnt und er will wissen. Auch er kann die Mächte nicht richtig einschätzen, doch er wird bewegen können was andere verfestigten. Wird es reichen? Was wirst du tun?”, fragte sie sanft den Raben. „Was wirst du tun?”, richtete sie flüsternd ihre Stimme an den Mond.
Dann zog sie mit sanfter Geste den Nebel dichter um sich. Unmerklich verwandelte sich die Vergangenheit wieder in Gegenwart. Ihre Frage war an den Gott gerichtet der über die Toten wachte. Den Krieg beaufsichtigte und alles Leben in sich aufnahm. Während sie auf eine Antwort wartete, schloss sich das Tor der anderen Welt, als habe das Schicksal bereits entschieden. Die Stille war ein kaltes Funkeln ohne Licht, sie hatte keinen Atem und keinen Körper. Alle Worte blieben ohne einen Ton, die Lebewesen waren ohne Schatten und das singende Klagelied der Fee verhallte ohne Echo in der Tiefe der Dunkelheit.
Die Fee lächelte als habe sie keine Antwort erwartet, während sie sich langsam in der anderen Welt verlor.
Sie seufzte noch einmal auf und die Welt erschauerte unter ihrem Atem. Die Zukunft würde schon bald zeigen, wie sich das Schicksal in der heutigen Nacht entschieden hatte.

Tiefe Stille lag über dem Wald, kroch über den See und nistete sich in dem Leben ein. Die Wolken zogen gemächlich über den Nachthimmel und bedeckten langsam den vollen Mond. Ein leises Krächzen entrang sich der Kehle des schlafenden Raben.





Kapitel 1

„Verschwinde und lass dich hier nie wieder blicken!” Mit einem Krachen flog die schwere, eichene Holztür auf und Antyr wurde durch einen Fußtritt hinausbefördert. Unsanft landete er mit dem Gesicht im Matsch. Er rappelte sich langsam auf und fluchte dabei leise vor sich hin. Dann wankte er mit unsicheren Schritten vom Hof hinunter.
„Euer Bier war sowieso schal. Verfluchter Bastard!”, mit schwerer Zunge formulierte er die Worte. Als er an den angrenzenden Landweg kam, ließ er sich an einen Baum sinken und schlief, vom Alkohol berauscht, ein.

Wieder öffnete sich die Tür des Schankraumes und ein Mann trat heraus.
Suchend sah er sich in der Dunkelheit um. Er war gut gekleidet, trug einen schweren Umhang aus guter Wolle. Seine Hose war aus feinstem Tuch. Seine schwarzen, langen Haare glänzten und sein Gesicht strahlte aristokratische Würde aus. Mit seinen dunklen Augen durchbohrte er die Düsternis und blickte in Richtung des Landweges. Als er sich sicher war, gefunden zu haben wonach er suchte, verschwand er wieder in der Schänke, nur um kurz darauf mit einem Paket unter dem Arm bei dem Schlafenden am Baum zu erscheinen. Er hockte sich nieder und schüttelte Antyr an den Schultern.
„Hey, komm wach auf. Hoch mit dir du Nichtsnutz!”
Doch Antyr rührte sich nicht. Unwillig versuchte er den Störenfried mit einer schlaffen Handbewegung zu verscheuchen. Dabei murmelte er einige unfeine Worte vor sich hin.
Der Edelmann seufzte, nach kurzem Überlegen hatte er sich jedoch entschieden.
Schnell kramte er aus seinem Bündelt zwei Decken heraus. Nachdem er ein Feuer entzündet hatte, breitete er eine der beiden Decken über Antyr aus und wickelte sich selbst auch eine Decke um die Schultern.

Mit gerunzelten Brauen betrachtete er den Schlafenden. Er fragte sich warum er dem Jungen gefolgt war. Schon im Schankhaus hatte er beobachtet wie sich der blonde Junge mit Bier hatte vollaufen lassen. Er schien gerade mal das Mannesalter erreicht zu haben. Seine Kleidung zeugte von einem bürgerlichen Elternhaus, doch war sie jetzt verdreckt und zerschlissen.
Die kinnlangen, blonden Haare waren strähnig, doch sein Gesicht zeigte sich in feinen, zarten Linien. Der Junge sah aus als würde er schon eine geraume Zeit durch die Welt ziehen. Lantys erinnerte sich, in der Schankstube hatte der Junge trübsinnig an seinem Tisch gehockt. Als er selbst das Gasthaus betrat, trafen sich für einen kurzen Moment ihre Blicke, doch senkte der Junge sogleich wieder die Augen. Aber er konnte spüren, das etwas mit dem Jungen nicht stimmte.
Eigentlich sollte ihm das egal sein. Als Botschafter der Welten hatte er genug zu tun. Doch die Ausstrahlung dieses Jungen zog ihn magisch an. Obwohl er sich sicher war ihm noch nie begegnet zu sein. Und nun saß er hier und beobachtete ihn, dabei sollte er längst schon woanders sein. Lantys stand noch einmal auf, vorsichtig legte er das Paket in die Nähe des Jungen. Dann zog er mit wenigen Schritten eine Barriere um ihren Schlafplatz. Der magische Kreis sollte wilde Tiere und Räuber fernhalten. Nachdem er sich ganz sicher war das der Kreis keine Lücken aufwies, legte auch er sich auf die Erde in das Laub. Es war kalt.
Schon eine ganze Weile war es Herbst. Aber die Kälte ließ die Sterne in ihrem vollen Glanz erstrahlen. Lange sah Lantys in den Nachthimmel.


Was er dort sah, kam ihm vertraut vor. Der Nachthimmel wusste was er suchte, kannte die Antworten auf seine Fragen. Doch die Dunkelheit gab ihr Geheimnis nicht preis, so oft er sie auch schon gefragt hatte.
Endlich überrollte ihn Müdigkeit. Er drehte sich auf die Seite und zog die Decke enger um sich, dann schloss er seine Augen.
~ * ~

Erschrocken fuhr Antyr auf. Etwas war ihm ins Gesicht gesprungen.
Doch es war nur Regen. Vor ihm qualmten noch die Reste eines heruntergebrannten Lagerfeuers. Langsam stand er auf. Wie war er nur hierher gekommen? Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Aber das war ihm nicht neu. Wahrscheinlich hatte er wieder zu viel getrunken.
Wenn er nach dem dumpfen Gefühl in seinem Kopf und dem schalen Geschmack in seinem
Mund ging, so war seine Vermutung sogar sehr wahrscheinlich. Er sah sich um.
Neben dem Feuer lag eine vermummte Gestalt, die Decke bis über den Kopf gezogen.
Antyr stand auf und wollte zu der Gestalt hinübergehen. Dabei stieß er an das lange Paket zu seinen Füßen. Er bückte sich und hob es hoch. Das leise metallische Klirren sagte ihm auch ohne auszupacken, was er vorfinden würde und überrascht sah er auf. Der Fremde hatte ihm sein Schwert und das Zubehör hierher gebracht? Leise schlich sich Antyr zu der Gestalt und zog vorsichtig die Decke von dem Gesicht des Fremden. Lange betrachtete er ihn in dem diffusen Licht des anbrechenden Morgens.

Der fremde Mann war sehr schön. Nur wenig älter als er selbst und er war reich. Das sah Antyr sofort. Aber etwas missfiel ihm an dem Fremden.
Rasch packte er seine wenigen Habseligkeiten zusammen die er besaß, schnallte sich das Schwert um und wollte gehen.
Nach einem Blick zurück drehte er sich jedoch noch einmal um. Dann nahm er die Decke, die über ihm gelegen hatte und breitete sie über den Fremden. So würde er nicht so schnell durchnässen bei diesem Wetter. Überrascht bemerkte er eine feine Linie, die sich durch das am Boden liegende, feuchte Herbstlaub zog und einen Kreis um ihren Lagerplatz bildete. Ein leichtes Frösteln ergriff ihn, als er sie mit einem Schritt überstieg.
Es dämmerte schon, als er sich auf den Weg machte.
Seit er vor langer Zeit von zu Hause weggegangen war, zog er planlos durch die Welt. Er wusste nicht einmal was er suchte. Eine unbestimmte Sehnsucht trieb ihn immer weiter. Er wusste es zu schätzen, dass sein Vater ihn unterstützte und er in jeder größeren Stadt die verschiedenen Gewürzläden anlaufen konnte, die ihm gehörten. Dort bekam er wieder Geld, Kleidung und Unterkunft, was er gerade brauchte.
Seine Mutter war schon früh gestorben und sein Vater hatte ihm schon immer alles nachgesehen. Und so hatte er auch seinem Wunsch, in die Welt zu ziehen, nicht widersprochen.

In seine Erinnerungen versunken stapfte Antyr durch den Matsch, der den Landweg kaum noch erkennen ließ. Sein Gesicht spannte und als er mit dem Finger darüber fuhr, löste sich vereinzelt die Dreckkruste. War er schon wieder im Schlamm gelandet? Es war doch immer wieder das selbe. Antyr staunte schon selbst darüber das ihn die Häscher der Obrigkeit Tarbon`s noch nicht verfolgten. Seine Zechprellerei nahm langsam überhand.

Wanderin Offline



Beiträge: 179

13.05.2005 15:55
#2 RE: Leseprobe Roman Antworten

Hallo Miss Rainstar!

Also erstmal muss ich – wie immer bei deinen Texten – sagen, dass du einen sehr schönen Stil hast. Verzaubert, klingend... schön. Der Tanz der Fee am Anfang erzeugt wunderschöne Bilder.
Allerdings ist es manchmal sehr rätselhaft, was du schreibst. Z.B. der Satz:
> Doch sie blieben sterblich und vergingen in der Zeit, da sie gegen das ewige Gesetz mit seinem Wissen um Leben und Tod verstießen.<
Das versteh ich nicht. Die Menschen verstoßen gegen ein Gesetz. Und dieses Gesetz ist das Wissen um Leben und Tod??
Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.

Die Beschreibung von Antyr und Lantys gefällt mir auch, allerdings versteh ich nicht, warum Lantys nicht in dem gleichen schützenden Magiekreis schläft,
Und, warum schläft er, wenn er doch etwas zu erledigen hat... Die einzige Erklärung ist für mich, dass das was er erledigen muss, im Schlaf passiert, dass er im Schlaf in eine andere Welt reist.

Ach so, noch eine Kleinigkeit: Am Anfang, bei dem Satz
> sanft, wie ein leiser Windhauch, flog die Stimme der Fee leicht durch die Nacht.< finde ich das Wort ‚leicht’ überflüssig.

Ist der Roman schon fertig? Wird er verlegt?

Lieber Gruß,
Wanderin

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

17.05.2005 20:17
#3 RE: Leseprobe Roman Antworten

hallo wanderin

vielen dank das du dich hindurch gearbeitet hast.

- das die menschen auf der suche nach der antwort zur endgültigen frage sind ist doch schon seit ewigkeiten so, oder? hier scheinen sie die antwort gefunden zu haben...allerdings wollte ich gern offen lassen, was nun diese antwort genau ist.

- eigentlich schlief lantys ebenfalls in dem magischen kreis, ist es so schlecht rüber gekommen? dann muss ich es nochmal überarbeiten, danke.

- und eigentlich hat er wirklich etwas dringendes zu tun, aber die anwesenheit des jungen hat ihn aufgehalten...da er ihn interessant findet und ihn kennen lernen will. und da der mensch ja auch schlafen muss, kann er es auch gut außerhalb der kneipe tun

- die sache mit dem wort "leicht" könnte gut eine dopplung sein, da ja "sanft" und "flog" schon die leichtigkeit assoziieren, das stimmt- hab ich glatt übersehen....wird geändert mon capitano!


der roman steht kurz vor seiner vollendung [noch ca. 50? seiten] ich habe keinen verlag dafür und ich weiß nicht ob es einen gibt, der sich dessen annehmen würde. zuerstmal muss ich es auch überarbeiten und unebenheiten glätten in der erzählung.
außerdem hab ich echt schiß den roman anzubieten, weil ich denke das es zu naiv und zu kindlich im stil ist und außerdem zu langweilig. so gut mir bis jetzt auch zugeredet wurde, ich werde dieses blöde gefühl nicht los.

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