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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 498 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Niko Offline



Beiträge: 72

19.05.2005 22:02
RE: Vom Wissen ein „Wir“ zu sein Antworten

Vom Wissen ein „Wir“ zu sein


Küssen will ich dich
Viel viel mehr noch, komm näher
Hab vergessen weil,
Oder habe es nie,
Geschmeckt, vorsichtig
Koste ich deine Lippen
So weich wie Seide.

Ziehe dich an mich
Fühle dein Herz, dein Körper
Bebt und meiner lebt.

Neugeboren schein ich.
Nehm ich deine Hand ganz sanft
Fühlst du meine Haut?
Über die Brust spannt
Sie sich und bewahrt mein Herz,
Vorm Flug zur Wolke.

Wo der Pfeilschütze
Wohnt. Das vergiss aber schnell
Da ich allein bin
Allein mit dir, schön
Zu wissen WIR zu sein, wenn
Da draußen die Welt
Sich doch mit uns dreht,
Halt mich fest und nichts vergeht!
Wer fühlt der versteht!

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

20.05.2005 13:41
#2 RE: Vom Wissen ein „Wir“ zu sein Antworten

ein schönesd gedicht! aber ein paar kleine fehlerchen...

Küssen will ich dich
Viel, viel mehr noch, komm näher
Hab vergessen weil,
Oder habe es nie,(komma?)
Geschmeckt, vorsichtig
Koste ich deine Lippen
So weich wie Seide.

Ziehe dich an mich
Fühle dein Herz, deinen Körper
Bebt(?) (vielleicht "beben?") und meiner lebt. (oder vor das "dein" das wort "wie" setzen)

Neugeboren schein ich.
Nehm ich deine Hand ganz sanft
Fühlst du meine Haut?
Über die Brust spannt
Sie sich und bewahrt mein Herz,
Vorm Flug zur Wolke.

Wo der Pfeilschütze
Wohnt. Das vergiss aber schnell
Da ich allein bin
Allein mit dir, schön
Zu wissen WIR zu sein, wenn
Da draußen die Welt
Sich doch mit uns dreht,
Halt mich fest und nichts vergeht!
Wer fühlt der versteht!


aber eine schöne aussage, es gefällt mir!

[ Editiert von Miss Rainstar am 20.05.05 13:43 ]

Viola ( gelöscht )
Beiträge:

20.05.2005 19:48
#3 RE: Vom Wissen ein „Wir“ zu sein Antworten

Ich finde es gut gelungen. Würde auch bebt lassen, und ein wie vorsetzen. Nur ein Vorschlag.
Gruß Viola

Niko Offline



Beiträge: 72

20.05.2005 20:59
#4 RE: Vom Wissen ein „Wir“ zu sein Antworten

Liebe Miss Regenster und Viola,

Danke für eure Kritiken, ich versuch mal den Sinn darzustellen, der meiner Meinung nur an der Satzzeichensetzung zum Zweifel anregt



Küssen will ich dich;
Viel, viel mehr noch, komm näher
Hab vergessen weil,
Oder habe es nie
Geschmeckt; vorsichtig
Koste ich deine Lippen
So weich wie Seide.

Ziehe dich an mich.
Fühle nun dein Herz, dein Körper
Bebt und meiner lebt.

Neugeboren schein ich.
Nehm ich deine Hand ganz sanft
Fühlst du meine Haut?
Über die Brust spannt
Sie sich und bewahrt mein Herz,
Vorm Flug zur Wolke.

Wo der Pfeilschütze
Wohnt. Das vergiss aber schnell
Da ich allein bin
Allein mit dir, schön
Zu wissen WIR zu sein, wenn
Da draußen die Welt
Sich doch mit uns dreht,
Halt mich fest und nichts vergeht!
Wer fühlt der versteht!

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

20.05.2005 22:56
#5 RE: Vom Wissen ein „Wir“ zu sein Antworten

ja klar, oder auch so. so ergibt es auch einen sinn. auf jeden fall ein prima gedicht.

[ Editiert von Miss Rainstar am 20.05.05 22:57 ]

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