Das ist der Ansatz einer Parabel...Sie ist noch nicht besonders gut, aber lest sie euch lieber selbst durch und wenn ihr wollt könnt ihr mir gerne Tipps zur Verbesserung geben!
Wenn wir unsere Blicke nicht immer zum Schweigen bringen würden...
Während sie so nebeneinander her liefen und die Sonne ihnen entgegen schien, sahen sie sich nicht an. Sie starrten auf den grauen Betonboden und kickten hin und wieder ein paar leblose Stöcke aus dem Weg. Zwar redeten sie miteinander, doch ihre Worte waren leer, ihre Stimmen tonlos. Alltagsthemen, und dabei dachten sie durchaus nicht an Alltägliches! Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie jetzt stehen bleiben und sich einfach nur ansehen würden. Wenn dieser unaufhaltsame Wortschwall nicht ihre wahren Gefühle überschwemmen würde, wäre die Welt um sie herum anders? „Wie es wohl wäre“, dachte er, „wenn diese undurchdringliche Mauer der Unsicherheit nicht zwischen uns stünde…? Wäre unser Leben anders?“ Und so plapperten sie weiter über Belanglosigkeiten, blinzelten weiter in die untergehende Herbstsonne, anstatt in die Augen des anderen und stellten fest, wie fremd sie sich waren, obwohl sie glaubten sich sooo gut zu kennen. Noch oft sollten sie so, nebeneinander und doch meilenweit von einander entfernt, durch den Park schreiten und sich mit Worten gegenseitig zum Schweigen bringen. Wer weiß schon, ob sie es jemals schaffen würden, einfach stehen zu bleiben und ihre Blicke sprechen zu lassen?!
hi, ich bins wieder . Also, inhaltlich finde ich die Geschichte sehr schön erzählt. Allerdings würde ich die Parabel nicht in der Mehrzahl schreiben. Das verwirrt ein bischen. Lass lieber den Mann oder die Frau denken. Das macht das ganze einfacher zu verstehen. Ist eben meine Meinung