Eins vorweg: Das Gedicht hab ich mit gerade einmal 15 Jahren geschrieben, ist also auch bereits ne Ecke her. Teilweise fallen mir jetzt auch Verbesserungen auf, aber urteilt lieber selbst:
Wär’ ich nur bei dir
Ich brauch dich so sehr Ich bin so allein Ach wär ich nur bei dir Dich zu erreichen wird schwer Könnten wir doch bloß zusammen sein Ach wär ich nur bei dir
Du stehst da am anderen Ufer, wartest auf mich Ich hier, ein Strom aus Schüchternheit und Angst Ach wär ich nur bei dir Oh nein! Der Strom weitet sich Alles wegen mir, wegen meiner Angst Ach wär ich nur bei dir
Nun wage ich’s, gehe durch den Strom zu dir Doch der Strom ist stärker, droht mich zu verschlucken Ach wär ich nur bei dir Alles wird schwarz, Stille, ich hab’s vergeigt Dann wird es wieder hell, ich sehe deine Augen, die mich angucken Hab’s doch geschafft! Nun bin ich bei dir
Jetzt nimmst du meine Hand Strahlen des Glücks durchdringen meinen Körper Nun bin ich bei dir Du nimmst mich mit, hinein in dein Land Wir beide sind zusammen, sind glücklich vereint Nun bin ich bei dir