Warum bedrängst du mich? Warum machst du es mir schwer? Ihr Kopf ist voll von Gedanken, ihr Blick ist leer, sie schaut in sein Gesicht, glaubt seinen Worten nicht, Warum ist er hier? Was will er von mir? sie kann, sie will ihm nicht geben was er glaubt zu besitzen, doch sie hat Angst ihn zu verletzten, Was ist mit dir? Wovor hast du Angst? sie antwortet nicht auf seine stummen Fragen, er fragt was ist, sie will es ihm nicht sagen, Was habe ich getan? Du kannst mit mir reden, flüstert er , doch sie schüttelt den Kopf, sie lacht, das letzte Mal ist lange her, Es ist nichts, wispert sie, doch ihre Stimme versagt, ihr Atem geht schwer, ihr Körper bebt, Tränen rauben ihr die Sicht, vernebeln den Blick, der hilfesuchend zum Himmel geht, er beugt sich über sie, gibt ihr einen verzweifelten Kuss, sie reißt sich von ihm los, will atmen, will sehen, nie wieder blind vor Liebe durch die Straßen gehen, sie taumelt unter der Last ihrer Gefühle für ihn, ihn, der ihr seine Liebe schenkt, und doch weiß sie, sie wird ihn nie wieder sehen, ihn, der jeden ihrer Schritte lenkt, - immer noch-
schreib doch wenigstens irgendeinen Spitznamen dazu, dann ist es leichter, dich anzusprechen.
Dein Text gefällt mir. Beim ersten Lesen fand ich ihn etwas chaotisch, musste erstmal sortieren, wer wer ist und was da gerade passiert, da kam er mir auch nicht so besonders rhythmisch vor, aber beim zweiten Lesen wurde das klarer.
Ich kann mir den Text ganz gut gerappt oder als anderen Sprechgesang vorstellen. Jedenfalls glaub ich, dass er laut gelesen oder gesungen, am besten von dir selbst, weil du ja weißt, worauf es dir am meisten ankommt und entsprechend betonen kannst, viel besser wirkt als als geschriebener Text. Wäre ein Kandidat für einen PoetrySlam oder sowas, denke ich.
Als geschriebenen Text würde ich vielleicht versuchen, irgendwie sowas wie Strophen/Abschnitte reinzubauen, dann ist es für das Auge leichter zu verdauen.
Warum bedrängst du mich? Warum machst du es mir schwer? Ihr Kopf ist voll von Gedanken, ihr Blick ist leer, sie schaut in sein Gesicht, glaubt seinen Worten nicht,
Warum ist er hier? Was will er von mir? sie kann, sie will ihm nicht geben was er glaubt zu besitzen, doch sie hat Angst ihn zu verletzten,
Was ist mit dir? Wovor hast du Angst? sie antwortet nicht auf seine stummen Fragen, er fragt was ist, sie will es ihm nicht sagen,
Was habe ich getan? Du kannst mit mir reden, flüstert er , doch sie schüttelt den Kopf, sie lacht, das letzte Mal ist lange her,
Es ist nichts, wispert sie, doch ihre Stimme versagt, ihr Atem geht schwer, ihr Körper bebt, Tränen rauben ihr die Sicht, vernebeln den Blick, der hilfesuchend zum Himmel geht,
er beugt sich über sie, gibt ihr einen verzweifelten Kuss, sie reißt sich von ihm los, will atmen, will sehen, nie wieder blind vor Liebe durch die Straßen gehen, sie taumelt unter der Last ihrer Gefühle für ihn, ihn, der ihr seine Liebe schenkt, und doch weiß sie, sie wird ihn nie wieder sehen, ihn, der jeden ihrer Schritte lenkt,
- immer noch-
Vielleicht so? Nenn mich doch einfach Lita, ich war hier schonmal angemeldet, melde mich vielleicht später nochmal an. Ich bin froh, dass dir mein Text gefällt. Ich werde ihn vielleicht später nochmal überarbeiten wenn ihn noch ein paar konkrete Verbesserungen habt oder auch Ideen wie man ihn in besser in schriftliche Form bringt.
du solltest den text nicht überarbeiten.. es ist kein feinschliff nötig.. entweder man liesst - nimmt auf - und versteht .. oder halt nicht.. ich find ihn sehr schön und gut nachvollziehbar..