Abends wenn die Nacht einbricht und ihre Arme um mich schlingt bin ich in dieser lieblosen Kälte doch mit meinen Gedanken nur bei dir!!!
Ich bin mir bewusst das du sehr fern bist und doch wenn ich meine Augen schließe durchfährt mich eine seichte Wärme bei dem bild was deine Gestalt annimmt
ich versuche mich in den Schlaf zu wiegen mit diesem freudigen und sehnsuchtsvollen Gefühl dem lieblichen Bild von dir vor Augen doch es graut mir nun schon vor dem Tag
... zwischenzeitlich in meinen Träumen sehe ich dich, du hälst mich ganz fest soviel Geborgenheit du mir gibst doch ist es wahrlich nur eine Illusion der Dunkelheit ...
der Morgen ist da, der Tag nimmt seinen Lauf wieder an einem traurigen Ort allein erwacht und erinnernd an die Einsamkeit die ich mir von dir genommen wünsche
meine ersten Gedanken schenk ich dir würde mich gern in deinen Armen wiederfinden doch alles was ich nun umgreife ist die Leere die meine Umgebung füllt
ich halte mich in dem Morgenrot und versink in die Sehnsucht der Ferne kann nicht ablassen von deinem Bild mein Inneres wie gebranntmarkt davon
bestreite nun den leidigen Weg in den Abend mit diesem zusehenst zerrendem Gefühl was mich oft lässt taumeln in dem grellen Hell bis ich wieder in der seichten Wärme deiner mich wiederfinde!!!