In all den Nächten denen Tage folgten und das Grau des Morgens uns immer auseinander riss um der Pflicht des Lichts zu folgen,
War Liebe stets die stärkste Macht und alles verneigte sich vor ihr in Demut.
Wann immer unsere Leiber sich umfassten und durchdrangen wann immer Münder tonlos Ewigkeit beschworen, wann immer das Dunkel wich und der Morgen samten grau dem unerforschten Land entfloh,
Glaubten wir ohne Unterlass der Liebe und dem Leben beugten unser Haupt, in Demut vor der allerstärksten Macht
Wann immer wir die Sprache verloren und am Ende aller Worte waren, so wie Wanderer am Ende ihrer Reise das Gestade finden, wußten wir im Licht der Sterne und der fliehenden Nacht:
Von der schöpferischsten aller Mächte; ließen wir uns führen und einen, erhitzte Körper und Seelen die wir waren und wie wir waren und wie wir sind:
War Liebe stets die stärkste Macht, und wir verneigten uns vor ihr in Demut