1976 wurden in Manchester in England 2 Morde begangen. Heute, 23 Jahre später sind die Mordfälle nicht geklärt. Doch bei einer Hausuntersuchung macht John Graham eine grausige Entdeckung. Er sollte die Wohnung eines kleinen Drogendealers durchsuchen, doch er trifft auf Bilder eines Mordes. Sofort fährt er zurück auf die Polizeiwache und trifft sich mit Erwin Keembridge. Er ist der Leiter der örtlichen Polizeiwache. Sofort werden neue Ermittlungen eingeleitet. Doch dieses Bild passt zu keinem Mordfall der letzten 25 Jahre. Das Bild wird auf etwa 20-25 Jahre geschätzt. Die Polizisten verhören den Drogendealer um herauszufinden woher das Bild stammt, doch der schweigt. Vorläufig wird er wegen Verdacht des Mordes in Untersuchungshaft gebracht. 3 Tage später finden Angler die Leiche einer ca. 18 Jahre alten Frau. Sofort alarmieren die Angler die Polizei. Die Spurensichurg bringt die Leiche zur Rechtsmedizin, wo die Todesumstände geklärt werden sollen. Die Leiche sei noch in einem Guten zustand, also wird vermutet, das die Leiche nur ca. eine Woche alt ist. Ermittler Graham wird hinzugezogen und findet Übereinstimmungen beim beschlagnahmten Bild und der Leiche. Doch wie kann das sein? Das Bild ist 20-25 Jahre alt und die Leiche ca. eine Woche tot. Die Leiche wurde erstochen, mit einem stumpfen Gegenstand. Graham fährt ins Archiv und findet dort die Akte über zwei Tote von 1976. Das beschlagnahmte Bild ist auch in der Akte, nur wieso hat man die Leiche nie gefunden? Keembridge bitte Graham, das er nach London fahren soll, wo sich das Opfer zu letzt aufgehalten hat. Doch dort findet er auch nichts was ihn weiterbringt. Die Lage scheint aussichtslos. Der Drogendealer wird aus Mangel von Beweisen wieder freigelassen. Nach ein paar Tagen werden Kleidungsstücke bei der Polizei abgegeben. Diese Kleidung trug die ermordete Frau. Warum kommen alle Beweismittel plötzlich auf einmal? Will jemand der Geschwiegen hat jetzt reden? Es werden an der Kleidung noch Blutspuren gefunden, die nicht zum Opfer passen. Sofort soll eine DNA Analyse bei verdächtigen durchgeführt werden. Das Blut stammt von einem Serienmörder, der aber schon seit 30 Jahren hinter Gittern verweilt. Also wie soll das Blut an die Kleidung gekommen sein? Verbindungen zwischen dem möglichen Täter und dem Opfer gibt es nicht. Graham holt sich die Akte des Serienmörders und ließt nach seinen Motiven. Meist hat er aus Eifersucht gehandelt. Graham steht vor einem Rätsel. Plötzlich kommt Keembridge in Grahams Büro und sagt, dass der Drogendealer aussagen will. Ist das ein neuer Schritt vorwärts? Der Dealer meint das Bild von einem Häftling abgekauft zu haben, um seine eigenen sexuellen Neigungen zu befriedigen. Wie der Mann hieß oder aussah weiß er nicht. Graham bittet noch mal die Angler ihm die Fundstelle zu zeigen. Dort fand er Radspuren unter einem vertrockneten Busch. Die Leiche muss erst später dort in den See geworfen worden sein. Der Serienmörder aus dem Gefängnis fährt einen blauen Pickup. Graham denkt nach und findet an einem Baum blaue Lackpartikel. Das Auto kann er nicht überprüfen, da es schon verschrottet wurde. Ihm stellte sich aber immer wieder die eine Frage, wenn er es war, wie hat er es gemacht? Er wünscht ein Gespräch mit dem Serienmörder. Aber der Serienmörder gibt keine der Tatsachen zu. Langsam glaubt er ihm. Im Keller des Dealers werden Blutspuren gefunden. Sofort eilt Graham hin um sich die Sache anzusehen. Das Blut stammt von der getöteten Frau. Doch die Blutspuren sind so alt wie das Foto. Wie kommen diese Unterschiede zu stande? Er möchte, dass die Leiche nochmals obduziert wird. Es ergab aber keine weiteren Details. Keembridge bittet Graham ins Büro. Keembridge teilt ihm mit, dass noch eine Leiche gefunden wurde. Aber diesmal eine Männliche. Mehr wollte Keembridge nicht sagen. Graham fuhr sofort an den Fundort. Es war wieder der See. Es war der Drogendealer. Er wurde ebenfalls obduziert. Nachts um 3 Uhr klingelte das Telefon von Graham. Er solle schnell in die Rechtsmedizin kommen. Dort angekommen gab Morson, der die Leiche Obduziert hatte Graham ein Foto vom Fundort. Im Magen des Drogendealers lag auch ein Foto. Es war dasselbe wie kurz nach dem Fund gemacht wurde. Aber es gab einen unterschied, der sich im Nachhinein rausstellte. Das Foto war auch ca. 20-25 Jahre alt. Doch wie konnte das passieren? Graham drehte das Bild um und fand eine Schrift. Dort Stand: Mr. Graham wenn sie das lesen, ist schon alles Vorbei. Graham schreckte auf und fuhr zum Gefängnis und wollte mit dem Serienmörder reden, doch als er ankam hatte der Serienmörder sich schon erhängt. Doch dieselbe frage blieb immer in Grahams kopf: Wie konnte er das machen?
Oh Mann, Benzin, was hast du denn hier reingestellt? Was soll das sein? Eine Kurzgeschichte, der Länge nach zu urteilen ja. Das ist aber das einzige, was der Text mit einer Kurzgeschichte gemeinsam hat. Exposee fällt mir spontan ein. Wenn ich einen Roman schreibe und wenn ich das Manuskript einem Verlag anbieten möchte, brauche ich ein Exposee, was u.a. eine Kurzbeschreibung des Manuskriptes enthalten sollte. Und so sieht dein Text aus. Eine Kurzbeschreibung einer Geschichte, die - was weiß ich - 400 Seiten haben könnte. Den Inhalt fand ich hingegen interessant, obwohl ich den Schluss nicht verstanden habe. Und abschließend noch einen Tip: bevor du was einstellst, solltest du daran denken, dass viele Leute das lesen könnten. Nichts gegen ein paar Tipfehler, aber wenn es denn zu viele sind, ist das weniger schön. Ich möchte dir nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Arbeite weiter, bilde dich und lese viel. Phantasie scheinst du ja zu haben PvO
die Geschichte klingt interessant und sehr mysteriös. Hat was von "AkteX", finde ich. Daraus solltest du in meinen Augen einen richtigen Roman machen. Aber vielleicht hast du ja genau das vor?!
Nur auf die Rechtschreibung musst du ein wenig mehr acht geben, wie Peter schon sagte.