Hallo zusammen :-) Nachfolgendes Gedicht ist zwischen Mainz und Kalkar entstanden auf der fahrt zu meinem Freund. Und nicht vergessen: Türen schliessen selbsttätig
Bahnfahrt
Dunkel der Bahnsteig Kalt der Wind Stimmengewirr Irgendwo schreit ein Kind Das alles dringt nicht durch zu mir Denn ich fahr zu Dir
Eilige Menschen Hasten zum Gleis Nur nicht verspäten Zu hoch ist der Preis Nichts von alldem belastet mich Denn ich freu mich auf Dich
Der Zug fährt an Rollt durch die Nacht Müde Gesichter Kaum jemand lacht Trübe Gedanken, doch nicht bei mir Denn ich fahr zu Dir
Der Bahnsteig ist dunkel Auch hier kalt der Wind Stimmengewirr Irgendwo schreit das Kind Im kalten Neonlicht stehst Du lächelnd vor mir Endlich bin ich bei Dir
Hm... *lächel* ein nettes Gedicht, um nicht niedlich zu sagen ^^
Das Problem ist, dass Thema auch Umsetzung schon oft oder ähnlich so erschienen sind...
Dunkel der Bahnsteig Kalt der Wind Stimmengewirr Irgendwo schreit ein Kind Das alles dringt nicht durch zu mir Denn ich fahr zu Dir
Soooo, hier geht schon mal meine Kritik durch die ich in jeder Strophe aufs neue fanfd, für den Lesefluss ist die letzte Zeile immer eine Silbe zu kurz - absicht?
Eilige Menschen Hasten zum Gleis Nur nicht verspäten Zu hoch ist der Preis Nichts von alldem belastet mich Denn ich freu mich auf Dich
Freue würde sich da in der letzten Zeile gut anbieten, naja siehe oben. Das mit dem "Zu hoch ist der Preis" klingt leider irgendwie nach beliebigem Zwangsreim.
Fazit: Für eine Person ein schönes kleines Gedicht, ansonsten vielleicht überarbeiten.