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Dieses Thema hat 5 Antworten
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 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

01.08.2006 11:43
RE: Der Pathologe - Testtext Antworten

hallo, ich habe einen neuen text angefangen zu schreiben. dies hier soll der anfang (also 1. seite) sein. würdet ihr mir mal sagen, wie es so als erste seite ankommt? ob es so geht? vielen dank.

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Resigniert sah er in den angelaufenen Spiegel. Die braunen Pupillen, die ihm entgegenstarrten, waren das einzige, was er nicht würde austauschen können. Alles andere passte, als wäre es natürlich gewachsen. Er hatte eine blonde lange Perücke kaufen können, über ihren Preis ärgerte er sich immer noch. Die Pumps, die kleine Handtasche, den Mini und das gewagte Oberteil hatte er sich sozusagen ausgeborgt und die Figur brachte er selbst mit. Einzig die Brüste machten ihm jedes Mal aufs Neue Ärger. Diesmal hatte er jedoch wunderbare Silikoneinlagen auftreiben können. In einem Hausfrauenkatalog, den er gefunden hatte. Damit war es zwar noch keine vollständige Brust, aber zumindest ein Ansatz war gut erkennbar.
Im Spiegel sah er, dass draußen bereits die Nacht hereingebrochen war, er musste bald los. Er drehte sich um und betrachtete den Kleiderhaufen auf dem Bett, dann bückte er sich und hob ein Stück Plastik vom Teppich auf. Es war ein Personalausweis. Verwundert betrachtete er das Foto des Mannes darauf.
„Gabriel Brenner, 18.11.1966 Berlin geboren.“, las er leise. Er drehte den Ausweis um und sah, dass die angegebene Adresse nicht weit von dem Stundenhotel lag, wo er sich gerade befand. Er würde den Ausweis heute Nacht dort vorbeibringen und ihn in den Briefkasten stecken. Sehr wahrscheinlich hatte der vorhergehende Gast ihn hier verloren.
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass sein Make Up gut saß und es losgehen könne. Er stopfte den Kleiderhaufen achtlos in einen großen Rucksack, den er in seinem Auto vor dem Haus zu verstauen gedachte. Dann verließ er das Zimmer. Heute Nacht war es wieder soweit.

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

09.08.2006 16:13
#2 RE: Der Pathologe - Testtext Antworten

keiner ne meinung?

Guido1971 Offline



Beiträge: 12

10.08.2006 16:48
#3 RE: Der Pathologe - Testtext Antworten

Hi!

Für mich ist das wichtigste Kriterium zur Beurteilung eines Textanfangs immer die Neugier, die in mir entweder geweckt wird, oder sich gar nicht erst entwickelt. Nach dem Lesen deiner ersten Seite hatte sich meine Neugier über den weiteren Verlauf der Geschichte entwickelt. Ich war fast ein wenig enttäuscht, die Geschichte nicht weiter lesen zu können. Es ist schwer, eine Geschichte mit einem passenden Anfang zu beleben - doch du hast das meiner Meinung nach gut hinbekommen. Der Spannungsbogen steigt stetig an, als Leser will ich unbedingt wissen, was es nun mit dem Protagonisten auf sich hat, und wenn ich richtig vermute gibt es da einen wichtigen Zusammenhagen mit dem Mann auf dem Ausweis. Also, mir gefällt deine erste Seite und hoffe doch jetzt sehr stark, die ganze Fassung lesen zu dürfen

LG, Guido

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

14.08.2006 11:30
#4 RE: Der Pathologe - Testtext Antworten

vielen dank guido, für deine worte und dein lesen ich hatte etwas angst, dass mein anfang als anfang nicht geeignet ist. zum besseren verständnis poste ich mal ein kleines stück weiteren text.

meinungen und kritiken immer willkommen.

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Draußen schlug ihm die frische Nachtluft und der Lärm der Großstadt ins Gesicht. Es hatte geregnet und doch war es für den Monat September immer noch erstaunlich warm.
Vorbei an seinem vor dem Hotel geparkten Auto, machte er sich auf den Weg. Er würde nicht fahren, ein bestimmtes Ziel hatte er nicht und die Nacht war lang. In seinem Magen rumorte es, wie immer, wenn er die andere war. Das fing schon in dem Moment an, in dem er die Kleider zum ersten Male berührte und ihren Duft roch. Und es ließ erst nach, wenn er nach zwei oder drei Tagen wieder zu sich kam. Seine Pumps gaben klackernde Laute auf dem Gehweg ab, als er immer weiter in die Stadt hineinging. Immer wieder musste er Gruppen von jungen Menschen ausweichen. An Wochenenden, wie diesem, war die Stadt nachts voll mit Menschen. Es war genau die richtige Zeit für ihn. Er nahm einen kleinen Spiegel aus der Handtasche und sah prüfend hinein. Würde es heute Nacht klappen? Würde er heute Nacht endlich ganz sie sein?
Als er den Spiegel wieder zurücklegte, fiel ihm der
Personalausweis wieder ein. Noch einmal las er sich die Adresse darauf durch, dann überquerte er die Strasse. Seine langen blonden Haare wippten energisch, als er an Bars und Sexkinos vorbei in die ruhiger gelegenen Wohnviertel einbog. Hier endete abrupt das Vergnügungsviertel und gediegene Mietshäuser wechselten sich ab mit prachtvollen alten Villen. Er musste schon einmal hier gewesen sein, die Gegend kam ihm sehr bekannt vor. Doch ihm fiel nicht ein, wann das gewesen sein sollte. Vor einem Mietshaus aus der Gründerzeit blieb er stehen, hier war die angegebene Hausnummer.
„Brenner“, murmelte er und fuhr suchend über die
Namensschilder der Briefkastenschlitze.
Dann warf er den Ausweis ein.

Er war froh, als er wieder zurück war in der belebten Strasse mit ihren Kinos, Bars und Diskos. Die Ruhe und Dunkelheit der Wohnstrasse hatten ihn unruhig werden lassen. Noch immer grübelte er, woher er die Gegend kannte. Hier dagegen fühlte er sich geborgen zwischen all den Menschen, den blinkenden Lichtern und den lauten Geräuschen. Hier war er anonym. Und anonym konnte er sie gut beobachten, all die Frauen. Wie sie sich bewegten, wie sie lachten und redeten und ihre Hüften schwangen. Und er war eine von ihnen.
Die Türen eines Clubs mit dem schwungvollen Namen „Blauer Stern“ schwangen vor ihm auf und er sog tief den Geruch abgestandener Luft und Zigarettenrauches ein. Ja, er würde heute in den „Stern“ gehen. Mit einem Cocktail in der Hand ließ er sich an der Bar nieder. Er fühlte, wie sich das Rumoren in seinem Magen ein wenig legte. In der vom Stroboskoplicht erhellten Dunkelheit war er sie. Vorsichtig versuchte er die Beine übereinander zu schlagen, was durch den Minirock nicht ganz einfach war. Den muffigen Geruch von Katrynas Kleidung hatte er mit viel Parfüm übertüncht. Er nahm eine Zigarette aus der Handtasche und ließ sie sich vom Barkeeper anzünden. Gedankenverloren betrachtete er den Abdruck seiner stark rot geschminkten Lippen auf dem Filter.
„Ey Kleine.“ Jemand tippte ihm auf die Schulter.
„Ja, bitte?“, brummte er und drehte sich um. Vor ihm stand ein junger Mann, dessen Gesicht plötzlich verwirrte Züge annahm.
„Oh, Entschuldigung. Ich hab mich wohl geirrt.“ Der Mann verschwand in der Menge.
„Arsch“, wütend drückte er die Zigarette im Aschenbecher aus und nahm sogleich eine neue aus der Schachtel.
Das schöne Gefühl des Abends war hinüber. Missmutig ließ er sich vom Barkeeper auch diese Zigarette anzünden und glitt dabei mit seinem Blick über die wogende Menschenmenge. Nicht sehr weit von sich sah er den Typ, der ihn gerade angesprochen hatte, wieder. Zusammen mit einer Gruppe Mitzwanziger stand er neben der Tanzfläche und lachte. Er bemerkte auch die vorsichtigen Blicke, die ihm aus dieser Gruppe heraus zugeworfen wurden und schnaubte wütend auf. Doch dann erstarrte er.
Zwischen den Leibern auf der Tanzfläche tauchte immer wieder der Kopf eines besonders großen Mannes in seinem Alter auf. Er spürte, wie seine Handflächen begannen, schweißnass zu werden. Dieser Mann kam ihm bekannt vor. Fieberhaft überlegte er, wo er ihn schon einmal gesehen hatte. Doch sein Kopf schien mit einem Mal leer zu sein. Er drückte dem Barkeeper einen Schein in die Hand und verließ viel zu schnell den Club. Draußen fiel ihm leichter Nieselregen ins Gesicht. Er musste schnell weg von hier. Auf dem Weg zum Hotel fiel ihm ein, dass er etwas Wichtiges nicht vergessen durfte. Katryna Porkowa musste wieder weg, aber sie durfte nicht einfach so untergehen. Sie würde bei ihm auf ewig weiterleben. Mittlerweile war es so spät, dass nur noch wenige Menschen unterwegs waren. So konnte er schneller laufen, ohne dass es anderen auffiel, wie ungelenk seine Schritte dabei auf den Pumps waren.

Der halbblinde Spiegel in dem heruntergekommenen Hotelzimmer warf das Licht der Straßenlaternen zurück und erhellte so den spärlich eingerichteten Raum.
Als Katryna Porkowa betrat er das Zimmer. Für einen kurzen Moment blieb er still in der Dunkelheit stehen und atmete die abgestandene Luft ein, dann schaltete der die kleine Leuchte auf dem Tisch ein. Aus dem Spiegel starrte ihm sein grell geschminktes Gesicht entgegen. Als er die Haarklemmen öffnete und die Perücke abnahm, löste sich der Schleier vor seinen Augen. Er nahm den Geruch des Parfüms wahr, das immer noch in den Kleidern lag und an seinem Körper klebte. Sein Atem ging schwer und wie immer zitterten ihm die Hände beim Öffnen der Reißverschlüsse und Knöpfe. Sorgfältig legte er die Kleider auf das Bett und faltete sie zusammen, wie es er es gelernt hatte. Dann entnahm er seinem Rucksack das kleine, in Leder gebundene Buch mit dem silbernen Kugelschreiber und setzte sich an den Tisch. Die Kälte des Holzstuhles drang in seine nackte Haut und jagte ihm eine Gänsehaut über den Körper. Aber so war es fast immer.

01.09.2006, Freitag
08.30 Uhr eingeliefert, eine weibliche Person – K.P., Alter 35 Jahre, kräftige Gestalt, ca. 80 Kilo, blonde lange Haare, eine Straßenhure. Genau wie die davor. Ich erkenne sie alle. Auch diese habe ich erkannt. Gestorben durch mehrere Stiche in den Herzkanal. Geschieht ihr recht, so habe ich wenigstens noch etwas von ihrem Leben und sie hat wenigstens noch einen Sinn gehabt. Es ist schon lange her, dass eine von ihnen hierher gebracht wurde. Immer nur Männer.


02./03.09.2006, Samstag/Sonntag
Die Kleider passten, ich habe gut geschätzt. Viel hatte K.P. nicht dabei.
Eine Handtasche, Inhalt: ein Lippenstift, Farbe: Rot; ein Taschenspiegel; Taschentücher; ein Schlüsselbund; ein Handy; Make Up.
Kleidung: ein weit ausgeschnittenes Top, schwarz; ein Minirock, rot; Netzstrümpfe, Halterlos, schwarz; Pumps, schwarz, Lack.
Schade auch hier, ich kann nichts behalten. Wieder keine Souvenirs. Fühl mich immer noch blond, obwohl schon längst nackt. Es dauert immer länger bis das Gefühl nachlässt. Wunderbar. Vielleicht kann ich bald tagelang davon zehren und brauche keine Neue von ihnen.
Schätze die K.P. hat am Morgen lange geschlafen, bis sie durch anhaltendes Klingeln geweckt wurde. Sie hat sich eine Zigarette angesteckt und ist im Morgenmantel zur Tür gegangen. Als sie die Tür öffnete, wurde sie durch einen Faustschlag sofort niedergestreckt. Es war ihr Zuhälter. Er hat sie geschlagen und an den Haaren durch die Zimmer geschleift, sie auf die Couch geworfen und nach ihrem Erwachen das Verhör begonnen. Sie konnte ihm nicht antworten. Sie hat versucht ihn anzugreifen und er hat sie niedergestochen. K.P. ist tot.


Er legte den Stift weg und las sich die Seiten noch einmal durch. Durch das geschlossene Fenster hörte er die ersten Autos wieder über die Straße fahren, es wurde Morgen. Erst jetzt bemerkte er, dass er durch und durch ausgekühlt war. Er legte die Kleider vorsichtig in die Kiste aus Aluminium, aus denen er sie am Abend zuvor herausgenommen hatte, und brachte auch den Zettel mit Namen und Datum wieder an. Nachdem er selbst angezogen und das Buch wieder im Rucksack verstaut war, verließ er das Zimmer.

An der Rezeption legte er den Schlüssel auf die unbewachte Theke und verließ das Hotel. In das erste Grau des Morgens mischte sich hartnäckiger Nieselregen. Missmutig schlug er den Kragen seines Mantels hoch und machte sich auf den Weg zu seinem Auto.
Als er den Flur seines Mietshauses betrat, stöhnte er innerlich auf. Der Briefkasten, auf dessen Namensschildchen der Name „Brenner“ stand, quoll schon wieder über. Er suchte nach seinem Schlüssel und zögerte dann. Schließlich wandte er sich ab und stieg die Treppen zu seiner in der obersten Etage liegenden Wohnung hinauf. Die Wohnung war viel zu groß für ihn, seit er hier allein lebte, und sie war viel zu spärlich eingerichtet. Christin hatte ihm nicht viel gelassen.
Er warf seinen Schlüssel in die Glasschale auf dem Schränkchen im Flur und drückte die blinkende Taste des Anrufbeantworters.
„Ich bins, Juliane.“, tönte die helle Stimme seiner sechzehnjährigen Tochter durch den Raum. „Hallo Paps, bist du zu Hause? Komm schon, ich weiß, dass du zu Hause bist! Na schön. Ich wollte dir nur sagen, dass wir von der Schule aus eine Klassenfahrt machen und Mama meinte, du sollst ruhig etwas dazu beitragen...“
Er schenkte dem Band kaum noch Beachtung und zog sich aus. Es ging natürlich mal wieder um Geld. Es schien Christin nie genug zu sein. Neu war nur, dass nun auch seine Tochter ganz offen Geld verlangte. Während das Band zurückspulte wusch er sich im Bad das Gesicht und wartete darauf, dass der Kaffee durch die Maschine lief. In dem blank geputzten Spiegel betrachtete er die dunklen Ringe unter seinen Augen. Er bemerkte nun endlich seine Müdigkeit, die ihm schwer in die Glieder kroch.
Es war Sonntagmorgen und er hatte frei, also ließ er die Jalousien herunter, bis die Wohnung im Dämmerlicht lag. Dann sank er in sein Bett.

Das anhaltende Klingeln weckte ihn schließlich. Genervt sah er auf die Uhr. Es war 07.00 Uhr und er hätte sowieso aufstehen müssen. Da das Telefon immer noch läutete, nahm er endlich ab.
„Ja?“
„Guten Morgen Gabriel.“ Seine Ex Frau war dran. „Es ist wohl gestern wieder sehr spät geworden, was?“, sagte sie mit diesem typischen, spitzen Ton in der Stimme, den er noch nie gemocht hatte, wobei sie das Wort „sehr“ nochmals betonte.
„Das geht dich nichts mehr an. Was willst du?“, antwortete er abweisend.
„Du hast immer noch nicht gezahlt.“, legte sie auch gleich los. „Was denkst du dir eigentlich dabei? Außerdem hat Juli dich angerufen und du hast noch immer nicht geantwortet. Sie braucht wenigstens 300 Euro. Wirst du sie ihr geben?
„Komm mir doch damit nicht schon am frühen Morgen! Du kriegst das Geld, der Monat hat doch gerade mal erst angefangen.“
„Du weißt, dass ich Möglichkeiten habe, das Geld einzufordern.“ Seine Frau ließ nicht locker.
„Christin, es ist Montagmorgen und ich muss jetzt zur Arbeit. Warte einfach ab, du bekommst es schon noch.“ Er musste an sich halten um nicht noch lauter zu werden.
„Und was ist mit Juliane?“, kam es nach einer Pause aus dem Telefonhörer.
Er stieß einen Seufzer aus. „300 Euro sind eine ganze Menge. Was will sie mit soviel Geld auf einer Klassenfahrt? Ich gebe ihr 150, mehr nicht. Das Geld überweise ich morgen. Und jetzt sei so lieb und lass mich in Ruhe. Auf Wiedersehen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, legte er auf. Sein Kopf dröhnte, die Nächte durchzumachen war er einfach nicht gewohnt. Schlecht gelaunt wälzte er sich aus dem Bett. Wenn er damit richtig lag, dann hatte er seit gestern Morgen durchgeschlafen. Ein weiterer Blick auf seine Uhr sagte ihm, dass er sich jetzt auch noch beeilen musste. Zum Glück hatte er mit dem Auto einen Parkplatz direkt vor dem Hauseingang bekommen. Er sah auf die Aluminiumkiste neben seiner Wohnungstür. Er musste sie noch verpacken, bevor er ins Labor ging. Es würde sonst auffallen denn Hahne und Stankowski, seine Kollegen, waren von der neugierigen Sorte.

Guido1971 Offline



Beiträge: 12

17.08.2006 15:45
#5 RE: Der Pathologe - Testtext Antworten

Hallöchen! Das ist echt immer noch super spannend! Das scheint sowas wie ein Psychothriller zu werden, oder? Jede einzelne Situation liest sich wirklich gut. Es ist Dir auch gut gelungen, dem Leser (in dem Fall jetzt mir) immer wieder durch kleine Häppchen an neuen Informationen ins Staunen zu versetzen. Wirst Du hier mal den ganzen Text veröffentlichen oder planst Du das eher in einem Buch???

LG, Guido

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

21.08.2006 18:25
#6 RE: Der Pathologe - Testtext Antworten

hallo guido

danke fürs lesen und für dein post. es ist ja immer so eine sache mit langen texten im forum...keiner liest sie sonst.

nein, es wird keine weiteren textstellen mehr geben, da es ein roman werden soll. ich wollte nur antesten, wie der anfang wirkt. und naja, es soll eine art thriller werden, aber ob ich das schaffe weiß ich nicht.

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