Des Dichters Seele reimt verstohlen
Verse in schwärmender Utopie
Wind sucht Platz zum Atemholen
streift den Morgen mit Melancholie

Der Mond in goldener Jacke
scheint in der Morgenröte blass
Erdiger Geruch der Schlacke -
wie grünes Feuer leuchtet das Gras

Umgarnt von metapherem Hauch
Worte der Poesie.
Klingt es dann zuweilen auch
wie perlende Fantasie

Mensch, Viola, Du sprudelst ja förmlich über vor lauter Ideen - einfach unglaublich!

Auch diesmal ist Deine persönliche Note - Deine Dir eigene Handschrift - wieder deutlich zu erkennen.

Deine Texte fließen einfach.

Wenn diese Frage hier erlaubt ist: Hast Du denn eine eigene Seite und/oder wurden Deine Werke bereits veröffentlicht?

In jedem Fall wünsche ich Dir weiterhin so ein gutes Händchen und freue mich bereits auf Deine nächsten Beiträge.

Kristina

Hallo Kristina! Zunächst einmal ganz lieben Dank fürs Loben.
Habe eine kostenlose HP bei Oyla: http://viola.oyla5.de und habe auch hier und da etwas veröffentlicht.
Lieben Gruß, Viola

hay auch
der text gefällt mir, hat eine leicht humoristische note. aber - schlacke riecht erdig?

Hallo Miss! Na ja, da ging die Fantasie etwas mit mir durch.
Müsste eigentlich heißen: Verbrannter Erdgeruch aus Schlacke, oder so in etwa.
Danke und Gruß, Viola