Die Vögel fliegen wieder durch mein Herz, diesen weiten Himmel, und Sterne holen sie mir aus der Nacht, mit ihren Schatten.
Auf den nachtschwarzen Blättern blauer Blumen wiegt der Wind sich, er flüstert in tausend Sprachen, erzählt Märchen, Sagen, Lieder mir aus längst vergangnen Jahren.
Ich flieg mit ihm, so weit ich kann, die Nacht leiht mir die Flügel, die Stimme gibt ein Vogel mir, das Lied, die kleine Blume.
ZitatGepostet von Miss Rainstar vielen dank ihr lieben. hab das gedicht geschrieben, als ich in der klinik war und die ersten sonnenstrahlen durch die wolken brachen.
Ich stimme Wanderin voll und ganz zu. Das Ende ist sehr gelungen. Es gibt Hoffnung.
Gut gefallen hat mir aber auch die zweite Strophe. "der Wind sich, er flüstert in tausend Sprachen, erzählt Märchen, Sagen, Lieder mir aus längst vergangnen Jahren." Wunderschön!