Immer wieder bekomme ich per Email Texte von AutorInnen, die nicht verschwiegen werden sollen. Wer als AutorIn bei www.jungeautoren.de vorgestellt werden möchte, der mailt mir bitte eine Kurzvita über sich und natürlich die Texte die auf der Homepage ausgestellt werden sollen. In der Folge werde ich hier Texte veröffentlichen, die ohne Vita zugesandt wurden:
Wie kann man dieses Gefühl nur beschreiben diese Situation in Worte kleiden. Und wer es versucht so wie ich der ist zum scheitern verflucht doch das kümmert mich nicht.
Zum ersten mal in meinem Leben. würde ich alles dafür geben. könnte dieser Augenblick nur ewig währen. doch niemand kann mir das gewähren.
Haben uns nicht berührt sehn uns nur in die Augen haben nie des anderen Wärme gespürt wir wissen nur das wir aneinander glauben Niemand von uns beiden spricht verflucht sei der, der das Schweigen bricht.
Ich will in deinen Augen versinken. In dem Strudel aus schwarz und grün ertrinken. Ich tauch hinein wie in einem See brenne und friere wie durch Feuer und Schnee.
Sie bemerkt meinen verträumten Blick ein lächeln umspielt ihren Mund ich komm zurück und bin entzückt was für eine bizzare Stund
Ich hab’s euch gesagt ich bin zum scheitern verflucht. doch ich hab’s versucht. Diesen Moment zu beschreiben. und in angemessene Worte zu kleiden. Drum schaut mich nicht so böse an. Bin doch auch nur ein verträumter narr der es nicht besser kann.
Ich steig in meine Karre ein, und zünd mir eine Zigarette an, dann lass denn schönen rauch rein, und erfreue mich stark daran, der Boden erzittert unter mir, ich drück aufs Gaspedal, ich komme zu dir, ich schieße in das Weltall. Hab ich die falsche Kippe erwischt? die mit meinem grünen Freund? egal die spuren werden verwischt, das Bier es schäumt, jetz noch einen Vollrausch, und alles während einer Autofahrt, es beginnt ein Farben tausch es ist eine schöne Überfahrt, ich bin angekommen, und geselle mich ins Bett, du bist mir willkommen, ich trage ein schönes Etikett.....
Lebensmüd
Leere durchzieht meinen Körper, schwäche dringt in ich mich ein, tausende gedanken bereiten mir Kopfschmerzen, es ist so traurig um wahr zu sein, ich weiss nicht warum es ist wie es ist, aber ich weiss das du nicht willst, machst mich erst wild und lässt mich dann fallen, bin allein, ich falle allein, in mein eigenes Loch, ich hättes es doch sehen müssen, aber ich war blind, im fall, ich rieß die Augen auf, tausende Bilder flogen vorüber, sie ließen meine Tränen kommen, und weiter fallen, ich sehe kein boden, schwebe immernoch und finde keinen halt, wut packt mich, und lässt mich ins leere rasen, ich bin müd geworden, von diesem Leben....
Tränen
Sie haben eine so große Ausdruckskraft, ob im schlechten oder im guten, verweigern sollte man sie nie, ganz besonders nicht zwanghaft, manchmal kommen sie in großen Fluten, niemand hat vor ihnen eine Phobie,
wenn man weint aus Trauer, dann tut es danach gut sie zu verwischen, die Trauer wird glänzend entlassen, es wird niemals alles grauer, es kommt nichts dazwischen, es kommt immer die zeit des verlassen,
Bei Freude sind sie wie winzige sterne, als lachende Tropfen flitzen sie übers gesicht, und schenken der Welt einen nassen kuss, mit einer zarten wärme, der schöner ist als jedes gedicht, sie sind ein schöner genuss.
Sie sind ein Zeichen, der Gefühle die wir sichtbar machen, und mit der Welt teilen können, vor ihnen kann niemand ausweichen, sie kommen auch beim lachen, sie sind keinem zuvergönnen.
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