Blau sind meine Arme Rot und Grün mein Gesicht Gelb und dunkelblau meine Beine Niemand hört wenn ich weine Nein ein Regenbogen bin ich nicht meine Eltern verwechseln Gewalt mit Fürsorge und Pflicht
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Vergewaltigt
Will nichts denken Will nichts essen Will nichts sehen Kann es nicht vergessen
Du warst da Schon immer fort nahmest mich an einen seltsamen Ort Es war dunkel Es tat weh
Ich mochte mein Leben
Jetzt wird es wieder dunkel Weh tut es immer noch Es wird nie wieder hell Die Tränen brennen falle in ein tiefes Loch
Hm. Das erste Gedicht ist ... wie soll ich sagen? Kurz und knackig aber es wäre kein Lieblingsgedicht von mir... dafür ist es zu ... "untraurig" obwohl es um ein trauriges thema geht
2.Gedicht
ich hatte diese erfahrung zwar gottseidank selbst noch nicht,und man merkt dass du es auch noch nicht erlebt hast. (man wünscht es ja auch niemanden) du kannst das gefühl, das hinter so einer geschichte steckt, meiner meinung nach nicht ... (ich weiß nicht welches wort ich hier benutzen soll^^) fassbar? mitreißend? mitleiderregend? traurig? ... genug darstellen. Man (oder zumindest ich) kann nicht mitfühlen, denn man (ich) hat (habe) nicht das gefühl es mit einer realen person zu tun zu haben.
Be blessed
Katrin
[ Editiert von gollumanta am 24.04.07 20:47 ]
[ Editiert von gollumanta am 24.04.07 20:53 ]
Wenn man eine richtige Entscheidung aus den falschen Gründen trifft, kann eine richtige Entscheidung auch eine falsche sein. -Captain Jack Sparrow-:D
gast ;-)
(
gelöscht
)
Beiträge:
20.05.2007 20:47
#3 RE: 2 gedichte ... nicht aus eigener erfahrung!!!
Dein zweites Gedicht erinnert mich von den Anfangszeilen voll an Grönemeyers "Gib mir mein Herz zurück"-Lied. Das erste find ich schöner und echt ausbaufähig, am letzten Absatz hoplert es besonders. Aber da ginge bestimmt noch einiges rauszuholen.