Die Flügel der Tauben brechen, die Sonne erlischt. Die Sterne weinen Flammen, der Mond zerbricht. Der Himmel wird schwarz, es gibt kein Licht. Ich höre den Wind weinen aber er hört mich nicht. Ich sehe die Rosen sterben, es quält mich. Ich springe in den Ozean aber er ertränkt mich nicht. Ganz allein lauf ich in der Welt umher ein Waisenkind, auf der Suche nach Leben und nachdem was man Liebe und Geborgenheit nennt. Es ist das Gefühl, das ich für andere empfind. Wenn ich in ihren Augen blicke, sehe ich nur die Leere und die Leblosigkeit. Ich fühle ihren Schmerz und teile ihr Leid. Sag mir nicht wie sie heißen, denn ich weiß, wer sie sind. Lasse sie nur wissen, dass es mich gibt, denn sie sehen mich nicht.
Es geht darum, dass man viele Menschen ansieht oder beobachtet und meint sie zu kennen bzw kennt sie auch. Nur viele, sehen nur sich selbst. Das war der eigentliche Sinn, etwas anders formuliert