Sonne die du immer scheinst im Sand brennst in der Wüste das Leben gibst und auch oft nimmst so wie ein Gott
wenn du einen deinen Sonnenstrahlen erfüllt mit deiner Macht und Kraft in meine Hände geben würdest welch Unglück für die Welt
Zerstörerisch und Machtbesessen würde alles Schöne mein. Ich würd der größte Herrscher werden selbst Gott neben mir wäre klein.
Warum bist du so unerreichbar fern und nicht zu greifen nahe ? Ich hätte einen deiner Strahlen gern du blendend weisser, schöner Stern.
Wo die Sonne im grellen Licht erscheint, sind um so schwärzer ihre Schatten. Und in dieser tiefen Dunkelheit leben Menschen und auch Ratten.
Diese beiden vom Schöpfer gleichgestellt, gingen lange getrennte Wege. Doch im Schatten in der Dunkelheit, zeugten Sie ein Unheil-Kind.
Seit dem Tage sind die Ratten, eng verbunden mit dem Menschen. Sie begleiten sich gegenseitig nun, und Ihre Ähnlichkeit die wächst.
Wenn Du Abends in einer Sommernacht ein rascheln hörst im Grase, sucht die Braut im Grauen Fell gekleidet, dich als Bräutigan für die Nacht.
Hast Du einmal das süße Blut geleckt, wird Dir nichts anderes mehr schmecken, und so wirst du für den roten Saft vor wirklich nichts mehr zurück schrecken.
Und schon wieder hat das böse gesiegt, und das gute hat wieder verloren, und wer nun hieraus was lernt, ist dem bösen verfallen.....