Wenn das Grab unseren Lebenslauf schließt Freude und Kummer welkt wirft die Seele Schatten vor den Mond und zitternd im Ruf der atmenden Nacht wiegt der Abend die Erde sprachlos und kalt
hallo. eigentlich finde ich dein gedicht sehr schön. aber ich irgendwie passt die erste und zweite zeile nicht zum restlichen flair des textes. es könnte eher ein wunderbares herbstgedicht sein, zumindest hatte ich eine herbstliche abendstimmung, als ich es las.
Danke Dir, liebe Miss, fürs Lesen und übers Nachdenken des Textes. Aber ich denke, so könnte es sein, wenn ein Mensch die Erde verläßt. Gruß zum Wochenende, Viola