Mein Kopf ist voll Mit vielen Fragen Ich weiß nicht Was kommen wird Ich freue mich Auf die Zukunft Und habe zugleich Schreckliche Angst
Ohne dich Kann ich nicht Mehr leben Ohne dich Kann ich nicht Mehr atmen Ohne dich Kann ich nicht Mehr sterben Ohne dich Bin ich tot
Wäre ich ohne dich Mein Herz wäre Zerfetzt Ich weiß es Denn wenn ich Nur kurz Getrennt Bin von dir Spüre ich Einen Teil des Schmerzes
Ein Schmerz Er ist nicht zu ertragen Stürzt mich In einen bodenlosen Abgrund Lässt mich Erschauern Und meinen Geist Verzweifeln Meine Seele Schreit Und jede Faser Meines Körpers Windet sich In Todesqualen
Tod Ich Weiß nicht Wie er ist Ich glaube an Ein danach Doch es wäre ein Ohne dich Es sei denn Du fändest Den Weg
Doch du Du hast deinen Eigenen Und er ist nicht Mit mir
Mag sein Dass du im Leben Bei mir bleibst Doch das Leben Es ist mir nicht genug Ich möchte Auch den Tod Mit dir leben
Meine Seele öffnen und teilen Mit dir Doch opfern Kann Ich sie nicht Für dich Selbst wenn ich Es wollte Ich kenne die Wahrheit Und du Glaubst sie Nicht
Wenn man eine richtige Entscheidung aus den falschen Gründen trifft, kann eine richtige Entscheidung auch eine falsche sein. -Captain Jack Sparrow-:D
auweia ist das lang. ehrlich gesagt habe ich nach der zweiten strophe die lust verloren weiter zu lesen. zumal die zweite strophe mit den vielen wiederholungen des "ohne dich" überladen wirkt. es macht auch eher den eindruck eines liedtextes...dann könnte ich auch die wiederholungen verstehen.
ps: ich hab das gedicht aber trotzdem bis zum ende gelesen.
was dem gedicht auch gar nicht gut tut ist, dass der schmerz des LI so stark zur schau getragen wird. mit ein paar mehr metaphern oder wortspielereien wäre das ganze besser.