Sitzend im Dunkeln, geplagt von Heimweh nach Kindertagen, beginne ich ein Märchen wachzurufen. Ich stecke mir ein Lachen an, um meine Einsamkeit, die sich gestapelt, zu verbrennen. Öffne Wolken, um mir einen Stern zu borgen, der meinem Schatten Licht spendet. In meiner Fantasie wird das Abendrot zu frischem Morgentau, und jedes Weinen findet ein Lachen