Ich suche in deinen Augen nach dem Meer, das mich zieht. Wo hast du seine Küste gesetzt? Mit deinen Gedanken, mit deinem Herz, mit deiner Seele? Welche salzige Brise benetzt meine Haut unerlässlich mild?
Ich bin wie die Anemone, die giftig schön in deiner Tiefe blüht. Ich bin wie die Möwe, die über deine Größe schwebt.
Ich sehe es in naher Ferne, in ferner Nähe sehe ich es und warte, dass du es mir zeigst. Mit einer subtilen Quelle, mit einem kleinen Brunnen, mit einem geschliffenen Stein. Auf alles werde ich schauen, während ich durch die Wüste deiner Zurückhaltung gehe. Worte, Sätze, Episoden Der Zeit unserer Gemeinsamkeit Kann ich nicht vergessen, soll ich nicht vergessen.
Sie sind die Regentropfen, die zurück in den Himmel wollen. Sie sind des Regenbogens Farben, die niemals verblassen sollen. Doch unter den vielen, ist es nicht einfach. Es ist nicht einfach unter den vielen. Damit sie nicht leise sterben, fange ich sie auf, Damit sie nicht traurig streben, nehme ich sie an, um sie meinen Träumen zu schenken. um sie mit auf meine Reise zu nehmen.
Schwärmend durchstreife ich alle Orte Bis ich das milde Rauschen höre, um angekommen ehrfürchtig und stolz deine schillernde Anmut zu betrachten.
Sag mir, magst du meinen hellen Schatten auf deiner Oberfläche? Gefällt dir das laute Lachen, das dein Wasser durchdringt?
Schlage Wellen, stehe still. Doch was du auch tust, tue es mit deinem Willen. Tag und Nacht werde ich da sein, Gestrandet auf einer Insel, die mir Raum zum Leben lässt. Versunken an einem Riff, das mein Feuer funkeln lässt.
Vielleicht will ich unter tausend Gefahren aus deiner Tiefe tauchen, aus diesem faszinierenden Ozean scheinen, um zu sehen, weshalb er blaue, grüne und schwarze Wogen wählt.
Vielleicht will ich mit tausend Tropfen in dein Meer tauchen, in diesem hinreißenden Ozean schwimmen, weil nur für ihn Sonne, Mond und Sterne leuchten.
Whow, herzlich willkommen Manou, diese Liebeserklärung an das Leben in deiner "Romanze" hat es in sich. Gefällt mir sehr sehr gut. Viele Grüße vom Schreiberling