Monströs wie ein zu hohes Gebäude stehen sie vor dir. Gewaltig wie ein angsteinflössender Wirbelsturm kommen sie über dich. Nervös wie ein Fischschwarm durchschwimmen sie deine Adern.
Aufgaben des Lebens, Pflichten, denen man nicht entrinnen kann. Rechte, die ihren Tribut fordern.
Ich bin zu viel, um sie stückweise zu erfüllen. Ich bin zu wenig, um ihnen gerecht zu werden. Ich bin richtig, um ihnen gegenüber zu treten.
Immer schon da, wie der Wind, der einem um die Nase weht. Nie da gewesen, wie ein Blitz, der einmalig einschlägt. Regelmäßig vorhanden, wie die Linde, die langsam älter wird.
Mein Sinn des Lebens. Meine Freude am Sein. Mein Strahlen an jedem Tag.