Ein kalter Stein spickt meinen Körper. Einst war er warm und weise. Ein Stein mit Gefühl und Gesicht. Er hatte alles, was zur Zeit zählt.
Immerfort weinte er bitterlich In die Nacht hinein. Irgendwann wurde er hart und Im Innern so kalt wie der Mond.
Niemand sah seinen Wandel. Nicht viele Leute können sehen. Nur der Stein sah die Leute Nehmen seinen letzten Rest von Güte.
Sinnlos wurde das Leben für ihn. Seine Traurigkeit übertönte die innere Stimme bis sein Gesicht anders aussah. - Spiegeln schaute er nicht mehr in die Augen.
Apathisch saß er in der Ecke und versuchte zu Atmen, um Luft, Liebe, Leben zu verspüren. Aber seine Versuche versagten: Vergebens hielt er An fröhlich zu sein.
Manchmal schaue ich ihn mir ganz genau an. Meinen Stein. Das sonderbar erkaltete Herz Mag keinen mehr. Es fürchtet diese Geschöpfe: Menschen.