ich bin neu und habe direkt eine Frage. Habe auf deiner Homepage, Peter, erfahren, dass Rückblenden so ziemlich das Letzte sind, was man in einen Roman einbauen sollte.
Nun ist es so, dass ich gerade eine Novelle schreibe, in der es meines Erachtens unmöglich ist, ohne Rückblenden auszukommen. Habe schon versucht, die Rückblenden als Ganzes vor den eigentlich Anfang zu stellen, aber ich finde, das zerstört die Atmosphäre.
Gilt der Verriss der Rückblende denn nun wirklich für alle Genres oder explizit für Romane?
Über Erfahrungen, Infos und Meinungen würde ich mich riesig freuen!
Liebe Grüße Enni
Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen. (Ovid)
Hallo Enni, ich finde es Unsinn, auf Rückblenden generell zu verzichten. In vielen aus meiner Sicht guten Romanen gibt es Rückblenden. Warum auch nicht. Mitdenken kann für den Leser durchaus spannend sein. Viele Grüße und gutes Gelingen wünscht Schreiberling