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Dieses Thema hat 0 Antworten
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 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Easley Offline



Beiträge: 1

22.10.2008 16:38
RE: Engel auf erden Antworten

Hallo,
Habe das Forum gerade erst entdeckt und dachte mir stellst du doch deine erste geschriebene Geschichte doch hier rein. Es ist aber nur die erste Seite, schreibe aber geraden an der zweiten, werde die dann ebbenfalls hier reinstellen sobald sich jemand überhaubt dafür interresiert . Zarte gemüter müssen erst gar nicht lesen da ich die Geschichte später pikant gestalten werde.kritik währe super, lohnt es sich das überhaupt weiter zu schreiben?
Viel spaß mit der ersten seite.

Chapter 1 Engel auf Erden
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Die Hände blutig geschlagen, die Haut abgeblättert wie alter Lack, unzählige blaue flecken. Von diesem geschundenem Körper aus schauen zwei stahlblaue Augen empor, diese Augen vermitteln Angst, unnatürliche Angst, es sind Augen die beinahe ihre menschlichen Verstand verloren haben, sie kennen den Tod schon sehr lange. Ihre Haut ist bleich, wie der Staub heller Tafelkreide wie sehr wünscht sie sich nur die alte Zeit herbei.
In ihrem Gesicht klebt Blut, die schönen Augen rot unterlaufe, aus ihrer kleinen zierlichen Nase quillt dunkles rotes Blut, die Wangen sind aufgeschnitten und mit Dreck und allerlei Schmutz verschmiert, man erkennt kaum mehr ihr schönes Gesicht sie gleicht eher einem Monster als einem Menschen, ihre Wunden haben sich so entzündet das ihr Gesicht und ihr Körper leicht angeschwollen sind.
Eine lange Hand hat packt plötzlich ihr Blutverschmiertes Haar, und zieht sie hinauf. Schmerzen zeichnen sich im Gesicht des Mädchens ab. Es ist weniger eine Hand mehr eine Kralle, mit menschenähnlichen Fingern, die Nägel sind schwarz und lang gewachsen, in der Hand zieht man unzählige Adern die immer zusammenzucken wenn die Kreatur ihren Arm anspannt um das Mädchen noch höher zu ziehen. Näher…Näher an das Gesicht der Kreatur. “Alles liegt im Dunkeln“; “Alle haben mich allein gelassen“; “Niemand ist für mich da“ Die Augen des Mädchens verdunkeln sich, die Pupillen werden leer, der Lebensmut beginnt sich aus ihrem Körper zu schleichen. Ihre Körpergliedmaßen werden schwach, baumeln herunter in der Luft. Der Schmerz wird belanglos, er versickert im Meer ihrer Gedanken. Nichts existiert mehr nur. Sie schließt ihre Augen.
Die Kreatur beginnt zu lachen, es ist ein lautes schreckliches Lachen, bei dem es den Mund weit öffnet um dem Mädchen seine langen gelben Zähne ins Gesicht zu strecken. Immer wenn die Kreatur seinen Mund weit öffnet um das Mädchen zu verhöhnen wird es auf einmal eisig kalt nicht nur ihr das ganze Zimmer in der sie sich befinden scheint urplötzlich unter der Kälte zu erzittern. Diese eisige Kälte lässt das Mädchen wieder zu Bewusstsein kommen, langsam öffnet sie ihre Augen und blickt direkt in das Gesicht der Kreatur, was nun noch schauriger aussieht als es eigentlich ist ,währe es bloß nicht so dunkel in dem Zimmer dann würde sie etwas mehr sehen. Sie erkennt nur eine Hakenähnliche Nase, zwei weit aufgerissen große grüne Augen mit katzenähnlichen Pupillen, die unheimlich anfangen zu blitzen sobald es beginnt zu lachen. Der Rest liegt im Schatten der Nacht.
Wieder beginnt es zu Lachen aber diesmal schauriger als vorher. Die gelben Zähne blitzen im Mondschein diabolisch.
“Du bist aber eine süßes Mädchen, du wirst mir bestimmt schmecken“ Er leckt seine gelben Zähne mit der Zunge ab und zieht ein Gesicht als ob er auf eine saure Zitrone gebissen hätte. “Deine Eltern waren jedenfalls nicht sehr delikat, viel zu zäh und bitter im Nachgeschmack“ Das Mädchen machte große Augen. “Ich glaube ich werde dich in Stückchen essen, ein Körperteil nach dem anderen, mich in deinem Blute baden, ach herrje ist das herrlich“ Er zog ihrer Haare fester zu sich, sie wimmerte leise vor Schmerz. Er grinste sie spöttisch an. “Keine Angst du wirst deine Familie wieder sehen aber erst nachdem ich meinen Spaß hatte“

[ Editiert von Easley am 22.10.08 16:58 ]

[ Editiert von Easley am 22.10.08 16:59 ]

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