Hallo Leute, ich schreibe seit langem an mein Buch, über mein Leben und das leben anderer Menschen die ich in der Zeit getroffen habe. Dabei hab ich jemanden getroffen der mir etwas erzählt hat. Ich habs etwas verändert und nun auf Papier gebracht. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir eure Meinung dazu geben könnt.
"Du bist so wunderschön." Er kam ihr immer näher, bis seine Lippen ihre Ohren berührten. Ihre Hautfarbe passte sich der weisen blasen Wand an. In dem Augenblick wünschte sie sich, sie wäre eins mit der Wand. "Ich will dich!" hauchte er ihr bestimmt, ins Ohr und packte sie fester an sich. Sein Ton war geprägt von Hass und Wut. Ihre Gedanken kreisten sich nur um ihre Kinder, die sie mit verheulten Augen von der anderen Seite des Zimmers aus anstarrten. Das einzige was man hörte war ihr wimmern. Die Tränen tropften auf ihr blasses Gesicht. Die Zimmertür war verriegelt, die Rollläden waren runter gezogen. Rechts neben der Tür stand ein Tisch, geschmückt mit billigen Papptellern und mit Zwei Bechern die mit Wein gefüllt sind. Die Kerzen flackerten vor sich hin. Immer kleiner und glanzloser wurden sie. Er hat versucht sie auf die Romantische Art und Weise rum zukriegen. Doch als er bemerkte das sie sowieso Geistlich abwesend war, wurde er Handgreiflich. Mit festen und bestimmten Griffen warf er sie aufs Bett. Das Lattenrost knarrte. Es hörte sich sehr rostig und alt an. Genau wie die Stimme des Besitzers. Die Bettwäsche war seit Ewigkeiten nicht mehr gewechselt worden. Es roch nach alten Motten und Staub. Ihr Blick war starr. Erst als er anfing sie auszuziehen kam sie wieder zu sich und brach das schweigen mit einem lauten Schrei. "Bitte nicht,NEIN! Nicht vor den Kindern!", flehte sie ihn an. Hilflos schaute sie abwechselnd ihn und die Kinder an. "Schaut weg, los! Macht die Augen zu!", befahl sie den Kindern die weinend ihre hilflose Mutter anstarrten. "Hören Sie auf!Bitte..." schluchzte sie. Er schaute um sich, fand einen Schuh neben dem Bett und steckte es ihr in den Mund, damit sie schwieg. Während er genussvoll seinen Unterleib an ihres drückte, grinste er sie von oben an.
Hallo Mary, im Text gibt es zahlreiche grammatikalische Fehler. Davon ab, ist das der Beginn Deines Buches, oder mitten aus dem Text gerissen? Den musst du noch stark überarbeiten. Viele Grüße
Muss mich leider anschließen, Mary Wenn in fast jeder Zeile ein paar Fehler auftauchen, bzw. Buchstaben weggelassen werden, ist das Lesen kein Vergnügen ... vom Inhalt mal ganz abgesehen. Also: Klausur und Überarbeitung. Guten Rutsch
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel