Offene Augen sehen kein Licht Offene Lippen sprechen kein Wort Offene Ohren hören keinen Ton
du stockst, du denkst (meine Güte, hier könnte man auch man benutzen... man stockt, man denkt, man weiß und schon vergessen) du weißt und schon vergessen
Wachsgestalten Tag für Tag tanzen durcheinander (verirren sich?) im Vakuum der Bedenkenlosigkeit (Gleichgültigkeit? ... vielleicht ist das besser?)
Wo ist das Licht des Tages ? Wo ist die Dunkelheit der Nacht ?
[ Editiert von gollumanta am 19.01.09 19:57 ]
Wenn man eine richtige Entscheidung aus den falschen Gründen trifft, kann eine richtige Entscheidung auch eine falsche sein. -Captain Jack Sparrow-:D
Offene Augen sehen kein Licht Offene Lippen sprechen kein Wort Offene Ohren hören keinen Ton
du stockst, du denkst (warum plötzlich anrede in zweiter person singular???? selbst wenn generelles du - warum????) du weißt und schon vergessen (für mich schönste strophe, und hier: stelle...)
Wachsgestalten (??? warum wachgestalten - haben wir es denn nicht mit dem schlaf/nacht/(noch-)traum zu tun) Tag für Tag tanzen durcheinander im Vakuum der (?) Bedenkenlosigkeit (??????????????????? warum bedenkenlosigkeit - du veränderst krass die sinnspur deines gedichts)
Wo ist das Licht des Tages ? (?????????? will nicht gerade die nacht und das erinnern an sie gelobt werden?) Wo ist die Dunkelheit der Nacht ? (Dunkelheit der Nacht - was soll das? Die Nacht ist dunkel...)
WAHRSCHEINLICH MEHR ODER WENIGER SCHNELL HIN GEHACKT, so WIE ICH MEINE "KRITIK" HIER. SCHLECHT DURCHDACHTER SINNZUSAMMENHANG, ABER THEMA GEFÄLLT MIR - ÜBERARBEITEN, ÜBERARBEITEN, ÜBERARBEITEN
Hallo Gast ... (schon ziemlich dämlich, an jemanden, der nicht existiert, zu adressieren) Warum sollte die Nacht dunkel sein? Hast Du noch nie in der Nacht die Augen aufgemacht? Hast Du noch nie in der Nacht Gedanken weiter durchgedacht? Wo ist das Dunkel? Wo? Die Nacht ist heller als der Tag ... wenn man sieht und weiß ... und will ... und kennt ... und soll ... und... und! OK? HE OO
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel
wooww.. ich hab ja sogar mal richtig viele antworten bekommen *freu*
aalso die Strophe mit den "Wachsgestalten" passt mir auch net so... ja das Gedicht ist relativ schnell entstanden, so verhält es sich allerdings mit allem, was ich tue... ob ich ein Bild male oder sonst was.. ich neige dazu zu schludern.
ich werde es mir noch mal genau ansehen..
das Gedicht handelt (aus meiner Sicht) vom Leben... in gewisser Weise auch von Träumen... oder besser.. die Art und Weise, wie manche Leute (schließe mich da nicht immer aus) ihr Leben leben/träumen. Die Realität erscheint unwirklich, man erlebt/sieht/denkt so viel und ist nicht in der Lage, alles zu verarbeiten und zu verstehen. Vielleicht gibt es Dinge, die man gerne ändern würde, doch man hat nicht die Kraft/den Mut/ die Lust dazu und versinkt in Gewohnheit und Gleichgültigkeit.
Wenn man eine richtige Entscheidung aus den falschen Gründen trifft, kann eine richtige Entscheidung auch eine falsche sein. -Captain Jack Sparrow-:D
Hey gollumanta, ich finde, dein Gedicht hat was Schnelles, Hastiges, aber das passt total gut zu dem Thema. Als ich's das erste Mal gelesen habe, ist mir sofort "Der Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek eingefallen. In dem Thriller geht es um die kurze Zeit vor dem Aufwachen, wenn du einen Albtraum hast und dir bewusst ist, dass du schläfst und trotzdem nicht aufwachen kannst. Manche Leute schreien dann, um aufzuwachen. Dieses "stumme Schreie" passt total dazu.
Dream as if you'll live forever Live as if you'll die today. (James Dean)