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Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 485 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Goyko ( gelöscht )
Beiträge:

12.05.2009 22:46
RE: Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten Antworten

Die Silberseegeschichten des
Stacheligels ISIDOR


Die Silbersee – Erzählungen...
Die Gefährten 1

E
ines Morgens traf im Garten Isidor ein im Käfig eingesperrtes Meerschweinchen. „Wer bist Du“, fragte Isidor . „Ich heiße Krümel“, sagte das Meerie und beide unterhielten sich prächtig bis Isidor fragte, warum Krümel denn hier eingesperrt leben muß. Krümel antwortete, daß er auch lieber frei wäre, aber dann vielleicht nicht allein überleben könne, bei den Menschen hätte er es gar nicht so
schlecht, es gäbe immer genug zu Essen, doch gegen ein kleines Abenteuer wäre aber auch nichts einzuwenden. Krümel erzählte, daß er einmal mit den Menschen am Silbersee Urlaub gemacht habe. Diese hätten erzählt, daß es dort in einem See einen Schatz zu finden gäbe. Das interessierte Isidor natürlich sehr. Weiter erzählte Krümel, daß Ihm ein Menschenkind eine Schatzkarte gemalt habe. Er kramte in seinem Heuhaufen und brachte dann einen zerknitterten Zettel hervor auf dem ein großer See, Felsen und ein Weg eingemalt war. Der Schatz war mit einem großen X markiert und befand sich mitten im See auf einer Insel. „Da muß ich hin“ ,sprach Isidor. Doch er brauchte einen Führer und so befreite Isidor , Krümel aus seinem Käfig. Beide packten genug Verpflegung und einige nützliche Dinge ein und machten sich auf den Weg. „ Wir müssen über 6 große Felder und durch einen großen Wald laufen bis wir am Silbersee sind“ , sprach Krümel. Am Waldrand machten Sie Rast und Isidor sprach: „Das schaffen wir, doch zuerst schlafen wir uns erst mal richtig aus, um genug Kraft zutanken.
Am nächsten Morgen nahmen Sie ihre Rucksäcke und wanderten los. Sie kamen an einer Mühle bei den Tannen vorbei und fanden bald die ersten Pilze. Dann wanderten Sie weiter und allmählich ging Ihnen das zu Trinken aus. „ Wir brauchen dringend frisches Wasser“, sprach Isidor und Krümel antwortete : „Kein Problem, das finden wir oben auf der Anhöhe. Da gibt es eine Quelle vom sogenannten Pleißenbach, wie es auf meiner Karte steht und Krümel sollte recht behalten. Mitten im Wald fanden sie die Quelle am Fuße eines Baumstumpfes. Sie füllten Ihre Feldflaschen und erfrischten sich. Vom nahegelegenen Sumpf zogen Nebelschwaden durch den Wald. Ja der ganze Wald dampfte, wie in einer Waschküche. Die Sonnenstrahlen quälten sich durch die Tannenspitzen und aus dem Nebel heraus erschien auf einmal die Fee Esmeralda. Sie fragte die Beiden wohin sie wollten. „Zum Silbersee um den Schatz zu suchen“, sagte Isidor. „Ihr werdet den Weg nie finden, wenn ihr nicht Carlos Mayer den kleinen Drachen fragt.“, sagte die Fee und weiter sprach sie : „Sucht ihn bei der Karl(os) May(er) Höhle“ ,dann verschwand sie. „Wie kommen wir denn dorthin?“, fragte Isidor. „ Das weiß ich“, sagte Krümel. „Natürlich übers Fichtental, wie es meine Karte zeigt“. Sie wanderten über eine Anhöhe mit dem Namen Langenberger Höhe und weiter hinab ins Fichtental.
Am Fuße dieses Tales lag eine kleine Herberge mit gleichem Namen. Der Dentagard-Biber wohnte hier und die beiden durften bei Ihm bleiben. Es war schön hier im Fichtental, überall sangen die Vögel, die Schmetterlinge fingen sich auf den Wiesen und es duftete nach frischem Heu. Bald nun wurde es Abend und als nun die Sterne am Himmel standen, träumte Isidor einmal davon so reich zu sein wie es Sterne am Himmel gibt.


Die Hexe Kosmeralda + 2
Der Drache Carlos Mayer

I
sidor und Krümel verrieten dem Biber nichts von Ihrem Vorhaben, nahmen aber reichlich Vorräte mit auf Ihre Wanderschaft. Isidor hatte seinen Hirschfänger fest im Gürtel um seinen Bauch und Krümel ein Blasrohr mit Giftpfeilen, welches Ihm sein Onkel aus Südamerika mal zugeschickt hatte, auf den Rücken geschnallt. Ja man kann sagen, so klein wie sie waren, sie waren für die Begegnung mit dem Drachen gerüstet.
Sie verabschiedeten sich vom Biber und liefen durch den Hochwald in Richtung Tal. Bald darauf kamen sie durch ein Sumpfgebiet und auf einmal sank Krümel bis zum Bauch in den Schlamm ein. „Bewege dich nicht“, sprach Isidor, „ich rette Dich“. Er holte sein Lasso raus und band es an einem Baum fest, schwang das andere Ende zu Krümel hinüber, der gerade noch zugreifen konnte und zog Ihn heraus. Auf einmal kicherte es im Gebüsch. „Wer ist da?“, schrie Isidor erschrocken. „Ich bin es nur Kosmeralda“, sprach ein altes Kräuterweiblein, welches gerade unter einer kleinen Fichte hervorkam. „Ihr werdet hier nie durchkommen wie ich die Sache so sehe Ha ha ha..- , dazu sind Eure Beine viel zu kurz. Ha ha ha …,sagt mal was habt Ihr denn da schönes in euren Beuteln, ich habe Hunger.“, sprach Kosmeralda. „Ein Salamibrot und einen Krümelkeks, nichts besonderes“, sagte Krümel. „Oh wie lecker lass mich kosten!..“ „Stopp“, sprach Isidor, „wenn Du ein Waldhexlein bist kannst Du uns doch bestimmt über den sumpf bringen.“ „Hmm..“, überlegte Kosmeralda und dann murmelte Sie, „Na gut“. Sie holte den Besen aus dem Gebüsch und flog mit den beiden über dem Sumpfweg bis hin zum Sepentinitsteinbruch. Dort gab Krümel Ihr traurig seinen Keks und Kosmeralda flog lachend davon.
Krümel zog die Schatzkarte aus seinem Rucksack und sprach: „Der Drache Carlos Mayer kann nicht mehr weit sein“. Sie kletterten den Berghang hinauf und schauten in den Steinbruch hinein. Dort saß der Drache am Lagerfeuer und aß einen gegrillten Fisch. Isidor sah, das es ein sehr kleiner Drache war und deshalb sprach er zu Krümel: „Komm wir begrüßen Carlos, so gefährlich sieht der nicht aus. Auf einmal schrie Carlos mächtig auf: „Auha Auwa Atsch Au Au zum Teufel noch mal Auwa mein Fuß“. „ Hast Du Dir den Fuß verbrannt?“, fragte Isidor höflich. „Ja das siehst Du doch“, fauchte der Drache. „Ich habe Panthenolspray dabei“, sprach Isidor, „das hilft bestimmt und kühlt vor allem“. „Danke , ich bin Carlos“, sagte der Drache, „ und wer Seid Ihr“? „Ich bin der kühne Igel Isidor und das ist Krümel, das listigste Meerie aller Zeiten“, sprach Isidor. „ Wir suchen den Schatz vom Silbersee, ist das hier der richtige Weg“?, fragte Krümel. „Der richtige Weg ist es schon“, sagte Carlos, „aber er wird von einem Wächter bewacht, dem Schwanenkönig Martin und mit dem ist nicht gut Kirchen essen“. „Aber selbst wenn Ihr den Schatz habt wird Kosmeralda Ihn Euch wegnehmen wollen“, erzählte Carlos weiter. „Das kann ich mir gut vorstellen“, sprach Isidor, „wir hatten schon das Vergnügen ihre Bekanntschaft zu machen“. „Seht Ihr, also lasst es lieber und geht gesund nach Hause“, sprach Carlos. „Sind wir soweit gekommen, schaffen wir das auch noch“, sagte Krümel mit bestimmender Miene. „In welche Richtung müssen wir denn, meine Karte ist zu ungenau“? „Ihr müsst den Berg rauf , dann rechts und wieder links, dann gerade aus und wieder rechts...“, dann fauchte der Drache und verschwand in seiner Höhle. Isidor und Krümel folgten den Weg und schon bald waren sie am See angekommen.

Die Ewoks 3

D
er See lag ruhig eingebettet von kleinen Felsen. Die Sonnenstrahlen spiegelten sich in den kleinen Wellen die ans Ufer schlugen, so daß es aussah als klitzerte der ganze See. „Ist das schon das Silber dort im Wasser?“, fragte Krümel Isidor, als er das klitzern sah. „Nein es sieht nur so aus“, sagte Isidor, „der richtige Schatz muß auf einer Insel im See sein laut Deiner Karte...“
Plötzlich flogen Pfeile über Isidor’s Kopf hinweg und eh sich die beiden versahen waren sie gefesselt von kleinen Waldwesen, die wie Teddybären aussahen. Der Anführer hatte eine besonders schöne Adlerfeder als Kopfschmuck und trug in seinem Gürtel einen Hirschfänger mit richtigem Hirschfußgriff. „Ich bin der Ewokhäupling Black Stone, wir wohnen schon lange an den Felsenufern des Silbersee’s, doch Euch haben wir noch nie hier gesehen. Woher kommt Ihr und was wollt Ihr hier?“, fragte Black Stone. „Warum fesselt Ihr uns ,wir wollen Euch Doch nichts Böses und sind in friedlicher Absicht gekommen“, sagte Isidor, der nicht gleich alles verraten wollte. Black Stone sprach: „Löst Ihre Fesseln, aber die Waffen nehmt Ihnen weg. Ihr bekommt Sie erst wieder , wenn ihr wieder fort geht. Die Ewok Krieger brachten Isidor und Krümel in Ihr Walddorf am Felsenufer des Silbersee’s. Einige Ewokkrieger hatten Fische gefangen, andere Brombeeren und Pilze gesammelt. All dies brachten Sie Ihren Frauen, die daraus ein köstliches Abendmahl bereiteten. Die Lagerfeuer brannten schon und schienen nie auszugehen. Isidor und Krümel bekamen was zu essen und zu trinken und die Frau von Black Stone reichte Ihnen frisch gebratene Pilze. „Die schmecken ja Spitze“, sagte Isidor und auch Krümel hatte nach dem weiten Weg großen Hunger. Der Abend wurde noch lang und Isidor erzählte den Ewoks von Kosmeralda und vom Drache Carlos Mayer. Black Stone warf ein: „Auch wir mussten schon gegen Kosmeralda kämpfen. Sie hat uns vor Jahren den Gold-Schatz gestohlen, aber wir haben uns einen Teil Ihrer Schätze zurückholen können und gut versteckt. Es ist eines unser best gehüteten Geheimnisse“, erzählte Black Stone. Black Stone hatte einen Sohn und eine Tochter. Die Erzählungen dauerten noch den ganzen Abend und jeder Ewok – Krieger gab seine zum Besten.









Die Befreiung 4

A
m nächsten Morgen war Aufruhr im Ewok – Lager, denn Laoma die Tochter von Black Stone war von Kosmeralda in der Nacht geraubt worden. Als Isidor das hörte sagte er kurzentschlossen: „Wir holen Deine Tochter zurück“. Auch Krümel zückte sein Inka – Blassrohr und war bereit. Die Ewoks allerdings hatten Respekt vorm Hexenland, denn es war noch kein Ewok von dort lebend zurückgekehrt. Doch Isidor und Krümel packten Ihre Sachen, um aufzubrechen und Black Stone gab Ihnen seinen Sohn Wicked als Verstärkung mit. So machte sich also das Trio auf den Weg Laoma zu suchen.
Isidor sprach: „Wir müssen zur Drachenhöhle, Carlos kennt bestimmt den Weg“. Als Sie dort angekommen waren, war Carlos nicht zu Hause. Isidor holte seine Taschenlampe aus seinem Rucksack und ging in die Höhle hinein. Krümel und Wicked warteten draußen, um Isidor zu warnen falls Carlos zurückkäme. Isidor fand unter einem Stein am Ende der Höhle eine Wegbeschreibung auf einem Zettel, auf der auch Kosmeralda’s Haus eingezeichnet war. Er malte sich die Karte ab und ging zu seinen Freunden zurück. Isidor erzählte den Beiden von der Wegkarte und das Trio machte sich wieder auf den Weg. Krümel fand indes Gefallen an den schönen Pilzen ,die hier überall wuchsen und sammelte einen ganzen Beutel voll. „Wird bestimmt wieder so eine leckere Pilzpfanne ,wie gestern Abend“, dachte er.
Der Weg hörte auf und die 3 mußten durch immer dichteren Wald. Isidor entdeckte viele kleine Kröten und Frösche an den Ufern der kleinen Bächleins ,die den Wald durchzogen. Sie gefielen Ihm so gut, daß er einige davon in eine Dose mit Löchern packte. Dann gingen sie weiter. Doch auf einmal versperrte der Sumpf wieder Ihnen den Weg und Sie hörten ein leises Lachen im Gesträuch. „Hi hi hi…,was wollt Ihr denn schon wieder hier “,und Kosmeralda kroch bei diesen Worten unter einem Haselnussstrauch hervor. „Ahh... ihr habt mir wieder was leckeres zu Essen mitgebracht.....Froschschenkel und Pilze ,wie ich sehe“, sprach Kosmeralda. Sie zauberte Ihren Hexenkessel herbei und schmiss die Pilze und Kröten in den Kochtopf. Dann säuselte Sie etwas leise vor sich hin, und plötzlich waren Isidor, Krümel und Wicked von lauter Giftschlangen umgeben. Ha ha ha...,Die werden Euch zum Frühstück verspeisen“, lachte Kosmeralda hämisch. „Sagt bloß Ihr habt auch Hunger..“, fragte sie und aß alles allein auf. „Ha hi hi hi Oha“, und plötzlich verzog Kosmeralda Ihre Miene. Sie hielt Ihren Bauch und ihr wurde rot und grün vor Augen. Sie hustete und bekam keine Luft mehr, denn Krümel hatte auch Giftpilze mit gesammelt. „Sag uns wo Wicked’s Schwester ist oder Du bist des Todes“, schrie Isidor und Krümel zückte sein Blasrohr. „Schongut, Uha uha, schon gut“, hustete Kosmeralda und rief die Schlangen zurück. Dann zeigte sie dem Trio den Weg zum Hexenhaus und Isidor befreite Laoma mit seinen Messer. „Nun gebt mir was, das ich nicht sterben muß“, bettelte Kosmeralda. Krümel braute daraufhin ein Gesöff aus Holunderbeeren, Sumpfgras, Brennnesselblättern und seltenen Nüssen. Dies gab er der Hexe zum trinken, so daß diese erbrechen musste.
Die Hexe war so schwach, daß sie sich in Ihr Haus verkroch und lange Zeit nicht mehr gesehen wurde. Wicked, Isidor und Krümel kehrten siegreich mit Laoma an den Silbersee zurück, wo ein großes Wiedersehens Fest stattfand. Auch Black Stone freute sich über alle maßen seine Tochter gesund wieder zu haben und trank kräftig vom Holunderwein, der nach altem Ewok – Rezept gebraut wurde. Alle erzählten sich am Lagerfeuer Geschichten und Heldentaten und auch Black Stone erzählte von einem Schatz im Silbersee auf der Schwaneninsel und von einem Schwanenei, welches keines war. All dies hatten Isidor und Krümel mit angehört

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

14.05.2009 17:01
#2 RE: Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten Antworten

gabn es nicht einmal einen fantasyfilm in dem ewoks mitgespielt haben? geklaut oder in anlehnung daran geschrieben?

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no name ( gelöscht )
Beiträge:

14.05.2009 18:06
#3 RE: Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten Antworten

Dieser unbedeutende Fantasy Film hieß STAR WARS (ich glaube, es war die letzte Episode!)

nuncine Offline



Beiträge: 374

25.05.2009 20:27
#4 RE: Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten Antworten

keine ahnung, weshalb ich jetzt erst auf diesen beitrag stoße. jedenfalls," sich als "ohne namen", also "no name" zu nennen ist einfach simpel. simpel genug, sich nicht "no name - die I." zu nennen. dieser beitrag ist jedenfalls nicht von "no name" - jetzt nuncine. vielleicht ist es doch nicht unwichtig, sein synonym schützen zu lassen, selbst wenn man (noch) anonym ist. nichts gegen star wars, könnte man mit sicherheit drüber polemisieren, gehört für mich aber derzeit zur märchenstunde.
im übrigen würde ich star wars nicht für unbedeutend halten. für seine zeit war diese story durchaus bedeutend. jede zeit hat ihre geschichten. die ewoks sind einfach zauberhaft. kompliment dem, der diese figuren erdachte.

Nichts geschieht ohne Grund

no name (die 2.) ( gelöscht )
Beiträge:

26.05.2009 21:33
#5 RE: Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten Antworten

@nuncine (aber ... JETZT!)
1. Wenn ich mich als no name melde, lege ich keinen Wert darauf, mein PS zu schützen, denn sonst würde ich mich anmelden und mit meinen PS registrieren lassen.
2. Wenn ich als no name auftrete (egal ob reg oder nicht) ist das nicht nur meine Sache, sondern trotz möglicher Verweise auch gewollt!
3. Wenn ich als no name einen gewissen Sarkasmus an den Tag lege (unbedeutende STAR WARS ... Tri - nein: Sexologie), dann sollte man irgendwie auch zwischen den Zeilen lesen können. Aber JETZT scheint das nicht zu gehen. Vielleicht POSTEA.
4. Wer das alles so besonders wichtig nimmt, ist selba schuld!

Addioi
un amigo - sine nomine

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

27.05.2009 17:22
#6 RE: Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten Antworten

ja, sarkasmus muss man schon verstehen können

...
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