Wunderschön ... ... aber Du kennst mich ja inzwischen auch ein bisserl:
Kein fOOl kann soviel Schmalz durchgehen lassen. Deshalb erlaube mir einen Vorschlag ... mildernder Schluß:
"Ich bin der Gedanke - und Du bist das Wort. Und ich erahne nur vage die Tiefe. Für meine Zweifel - bist Du der Hort. Doch wo wärst Du, wenn ich Dich riefe?"
Nur aus Erfahrung ...
tHE fOOl
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel
ich mag gleichnisse in dieser rauen menge nicht sonderlich. erinnert mich immer an ottos gleichnis...ich bin die leber, du bist die wurst...naja. sinnvoll sind deine zeilen auf jeden fall, da sie wirklichkeit und wunsch beschreiben. gern gelesen!
Was hat eigentlich die viert- und die drittletzte Zeile in diesem Gedicht zu suchen? Wenn der "Du" so positiv ist, was ja super ist, warum droht er dann als Sturm im Herbst den "mich" zu entwurzeln? Das paßt überhaupt nicht.
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)