bitte seid nicht zu streng,schreibe seit vllt 2 wochen gedichte und dachte ich schreib hier mal eins rein um mir eure meinung anzuhören,ob ihr es mögt
„Nahrung“ Nahrung braucht jeder, oder auch nicht. Der der genug hat verweigert es schlicht. Die Idealen der heutigen Zeit sind Schuld. Hungern ist eine Sache der Geduld. Bewusst zu Hungern ist zu ertragen. Da können sie selbst mich auch fragen. Doch gezwungen zu Hungern bis in den Tod wie in der dritten Welt. Das ist die echte Not. Der Schönheitswahn kam bis dort nicht hin. Denn lange Leben ist dort nicht drin. Dann gibt es noch die, die an zu viel Nahrung sterben und in ihrer eigenen Sucht verderben. Die Moral von dem Gedicht ist die, ungerechte Verteilung von Land ,Wasser und Vieh.
„Gruppenzwang“ Pure Verwirrung ist ihr ins Gesicht geschrieben Sie steht hier und sieht ihren toten Körper dort liegen Was soll sie tun, wo soll sie hin sie wollte doch nur auch mal gewinnen. Dazuzugehören zu den coolen Leuten Die ihren Körper tot getreten und nichts bereuten. Mitglied haben die sie genannt. Nachdem sie ihr ganzes Geld ihnen gesannt. Danach sollte sie ihre Augen schließen. Damit sie ihr Blut können vergießen. Keine Zeugen, Nichts gewonnen Der Gruppenzwang hat sie zerronnen
ersteinmal HALLOOOOO schön, dass wir wieder einen neuling hier haben.
so, ich habe deine gedichte gelesen. dafür, dass du erst zwei wochen schreibst sind sie gar nicht so schlecht. ein paar unsauberer reime, aber sonst gehts. mach ruhig wieter so!!
ZitatWas soll sie tun, wo soll sie hin sie wollte doch nur auch mal gewinnen.
"hin" und "gewinnen" rteimen sich nicht wirklich. das nennt man unsauber.
ZitatNachdem sie ihr ganzes Geld ihnen gesannt.
"gesannt" wird mit "dt" geschrieben
ZitatDer Gruppenzwang hat sie zerronnen
"zerronnen" ist in dem zusammenhang ein schlecht gewählter begriff. ich weiß, dass du mehr auf die reimung geachtet hast,. aber ein gruzppenzwang kann einen einzelnen nicht zerinnen eher zersetzen oder bekämpfen o.ä. verstehst du?