Also der erste Absatz paßt zum Usain Bolt sehr gut. Den hat er sich verdient. Beim zweiten Absatz wird er wohl nicht ganz zustimmen, außer er hätte gedopt.
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
Für normale Menschen ist das Gedicht sehr gut verständlich. Jeder weiß, was gemeint ist, wobei ich nicht der Ansicht bin, daß jeder der hin und wieder ein bißchen aufdreht, um schneller zu sein, gleich einen "Wahn" hat, genauso muß auch nicht jeder gleich mit eine lauten Knall zu Tode kommen, wenn es ihn aus der Bahn haut.
Als Warnung ist das Gedicht gut gelungen. Es reimt sich auch fast überall. Vielleicht ein kleiner, aber unbedeutender Einwand: Die Aussage des Gedichts ist irgendwie nichts Neues und hat keine überraschenden oder außergewöhnlichen Inhalte, aber vermutlich wollte das der Yogi auch gar nicht.
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
die Leute, die sich ein Auto kaufen, das sie sich eigentlich nicht leisten können, mit Geld, das sie sich leihen müssen, nur um Nachbarn zu imponieren, die sie eigentlich nicht leiden können ...
... und jeden dritten Tag in der Bank stehen, um sich kleine Scheine in 200er oder gar 500er Euroscheine zu wechseln, um beim nächsten "Kneipenbesuch "angeben2 zu können!
Gibt es nicht?
Ich kenne einen!
Es grüßt euch stillbergnügt und rund der Honigdieb und Vagabund
Na ja, artet schon aus, wenn man es gründlich betrachtet.
Aber - es ist nicht das Leben, das rast. Es ist der Mensch, der der Zeit hinterherjagt, im Wahn, ihr vorauszueilen. Er wird sie nie erreichen, so lange er meint, ihr vorauszueilen. Die Folge ist, dass der Mensch, der die Zeit als solche in den Mittelpunkt seines Lebens stellt, umso mehr von ihm verliert. Das interpretiert er auch noch fehl, in dem er behauptet, es ist das Leben, das rast. Er selbst ist der Täter.