wie imemr ist Dein Text sehr aussagekräftig und voller Metaphern. Die Salami-Idee finde ich jedoch ganz schön fies. Wahrscheinlich steckt der Gedanke dahinter, daß wir alle irgendwann wieder zu Staub werden. Eine gute Metapher, dennoch etwas brutal.
Also wenn ich mir den 1. Teil durchlese und den 2. Teil, so paßt der 3. Teil da überhaupt nicht dazu... Es ist aber wohl sicher volle Absicht diese Texte so zu formulieren und zwar genauso...
Nur bezwecken sie halt bei den meisten Lesern wohl nicht das, was sich der Rudi vielleicht vorstellt...
Denn nach dem Lesen des 3. Teils sollte man sich vielleicht gar nichts mehr vorstellen...
Besonders unlogisch ist zum Beispiel, daß bei der Rückkehr des Esels plötzlich Freunde fort sind und Esel geschlachtet... Gibt es jetzt also doch Menschen auf der Erde? Ich dachte, es gäbe nur Esel... (Ein Esel wird ja wohl kaum von Menschen in ein Raumschiff gesetzt...)
Das Resümee: Der 1. Teil war viel besser, als meine Kritik damals, der 2. war absolut super, aber der 3. ,tut mir leid, da schreib ich lieber nix...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
Mich erinnern Rudis 3 Teile der Odyssee eines "Esels auf dem Mond" irgendwie an den Film "Planet der Affen". Das Thema Verwurstung hatten wir schon. Daher auch eine Reminiszenz an "Das Jahr 2025 - die überleben wollen" - im Übrigen beide Filme mit Charlten Heston, dessen Verehrerin ich nicht unbedingt bin.