Zunächst wäre der Blick eher ziellos umhergeschweift. Dabei hätte er eine Art Fleck gestreift. Dieser, matt und doch irgendwie licht, was genau alles hinter ihm wäre, zeigte er nicht.
Sodann wäre der Fleck mehr über das Blickfeld verteilt. Der Blick hätte ein Dahinter angepeilt. Und das Stoffliche dicht davor, streuend wirkend für das Licht, so durchdrungen schiene es das Strömen zu mehren beim stofflich Gleichen am Gesicht.
Vielleicht wäre das auch von unten her zu spüren. Vielleicht würde ein Weg von dort aus nach ganz oben führen. Es käme zu einer ihn entlang sich mit hochziehenden Umhüllung. Was bestimmte ihre Füllung?
Wenn ich ehrlich bin, finde ich diese Zeilen von dir, stebö, nicht gut geschrieben. Nein, Tinte, du machst dich nicht lächerlich. Die Frage nach der Glühbirne ist aus meiner Sicht ausgesprochen rücksichtsvoll und höflich formuliert.
Simplicissimus würde für die 3. Strophe eine deftigere Frage finden. Nun leben wir zwar nicht mehr im Mittelalter, es scheint mir jedoch rezidiv zu sein.
ZitatVielleicht wäre das auch von unten her zu spüren. Vielleicht würde ein Weg von dort aus nach ganz oben führen. Es käme zu einer ihn entlang sich mit hochziehenden Umhüllung. Was bestimmte ihre Füllung?
Was du damit meinst, ist das Eine, bildlich mag ich es mir nicht vorstellen.
Das "Eine" ist nicht gemeint, es kam mir aber während des Dichtens durchaus auch diese Assoziation und die Frage, ob das Rätsel sich auch darauf beziehen läßt. Es wäre Zufall. An die Glühbirne war nicht gedacht, aber vielleicht ist auch das eine Lösung.