Hier mal wieder ein Gedicht von mir. Es geht um ein Thema, an dem ich mich bereits mehrmals (vergeblich) versucht habe. Ich persönliche finde es nicht so gut, doch was sagt ihr dazu?
Die Suche nach dem Sinn
Das Streben nach Macht Menschliche Feindseligkeit wie in dunkler Nacht Keiner akzeptiert mich wie ich bin Niemand traut dem andern Unser aller Leben: Ein stetes Wandern Hat das einen Sinn?
Ein ewiges Streben Nach Freude, Glück Doch so manches ist mir nicht geglückt Es macht mich nahezu verrückt Keiner will mich hinnehmen wie ich bin Hat das einen Sinn?
Tod und Leben, Leben und Tod Ein stetes Streben nach Brot Unser Brot, das ist die Liebe Die zerrinnt wie durch ein Siebe Nehmt mich einmal, wie ich bin Sonst hat das Leben keinen Sinn
Die Suche nach dem Sinn: Ein ewiges Streben Ich lebe mein Leben Und bin einfach, wie ich bin Ich akzeptiere mich, wie ich bin Dann hat das Leben einen Sinn.
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Leute, es sind meine Gedanken. Klaut sie nicht, denkt selber nach!
Die Gedanken an sich, die einem kommen, wenn man über diesen Text nachdenkt, sind durchaus wichtig. So finde ich dieses Gedicht schon gut.
Es reimt sich zwar nicht, aber es ist sehr interessant, besonders für jene, die gerne über den Sinn des Lebens nachdenken...
Der letzte Absatz klingt recht positiv. Dort könnte man übrigens das "Und" weglassen, die Zeilen 4 und 5 austauschen und eines der beiden "wie ich bin" weglassen.
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
ZitatUnser Brot, das ist die Liebe Die zerrinnt wie durch ein Siebe
das "ein" vor "siebe" würde ich weglassen. das kommt der metrik zu gute. außerdem stimmt dann der plural wieder. ansonsten reimst du hier schon etwas besser als in deinem anderen gedicht, aber immer noch ziemlich gestelzt. einfach viel üben und es wird besser. drück dir die daumen und verlier nicht die geduld.