[color=green]Der tote Pfad der zerbrochenen Träume - Das Verlangen nach mehr
Es hält uns gefangen in Schweigen Es hält uns gefangen in Schmerz Es hält und gefangen in Leiden Es durchbohrt unser Herz Warum müssen wir leiden? Warum müssen wir leiden?
Das Verlangen nach mehr Wir können es nicht tragen, es wiegt viel zu schwer Es entwurzelt gar Bäume Der tote Pfad der zerbrochenen Träume Den wir entlanglaufen, keine Möglichkeit, sich abzustützen Schließlich werden wir stürzen
Es hält uns gefangen in Schweigen Es hält uns gefangen in Schmerz Es hält und gefangen in Leiden Es durchbohrt unser Herz Warum müssen wir leiden? Warum müssen wir leiden?
Das Verlangen nach mehr Wir können es nicht tragen, es wiegt viel zu schwer Unser größtes Bestreben: Sich wieder erheben Doch diese Last Zieht uns hinab, wir suchen Halt am zerbrechlichen Ast Des Mutes, auf dem steinernen Pfad des Blutes
Es hält uns gefangen in Schweigen Es hält uns gefangen in Schmerz Es hält und gefangen in Leiden Es durchbohrt unser Herz Warum müssen wir leiden? Warum müssen wir leiden?
Das Verlangen nach mehr Wir können es nicht tragen, es wiegt viel zu schwer Doch unser Leben ist ohne Leben, leblos, blutleer Zu leben ist viel zu schwer Ich will leben, ich will es probieren Riskieren, zu verlieren
Es hält uns gefangen in Schweigen Es hält uns gefangen in Schmerz Es hält und gefangen in Leiden Es durchbohrt unser Herz Warum müssen wir leiden? Warum müssen wir leiden?
Auch wenn ich fall, ich blick nicht zurück Ich kämpfe weiter, Stück für Stück Auf dem toten Pfad der zerbrochenen Träume Am Rande entwurzelte Bäume Ich lasse sie links liegen neben Mir Ich gebe nicht auf, ich bleibe hier Und versuche, mein Leben zu leben
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[ Editiert von Simon K am 24.12.09 18:33 ]
Auf alle meine Texte gilt, so fern nicht anders angegeben : Copyright by Simon K. Unerlaubtes Kopieren, auch nur von Abschnitten oder Sätzen, ist nicht gestattet.
Leute, es sind meine Gedanken. Klaut sie nicht, denkt selber nach!
Bis auf die letzte Strophe könnte man meinen dir hat auch das trübe Wetter aufs Gemüt geschlagen. Und selbst die letzte; verzweifelter Mut? Wahnsinnige Hoffnung?
Deine Bilder finde ich atemberaubend. Ich glaube wir denken sehr ähnlich. Nur, dass mir der Schritt ins Licht nie gelingt.
Tintenfass
Die Sonne strahlt, der Apfel steigt. Solange nur die Leiter schwebt
Dankeschön. Ich schreibe hauptsächlich Prosa und bin daher immer sehr bemüht, lebendige Bilder zu malen. Ich freue mich, dass es mir gelungen ist.
Frohe Weihnachten! Ich habe noch ein paar Texte (eher Lieder ), die ich demnächst reinstellen werde. Lasst euch überraschen.
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Leute, es sind meine Gedanken. Klaut sie nicht, denkt selber nach!