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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 406 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
only_Denise Offline



Beiträge: 60

24.01.2010 15:39
RE: Träume in Geschichten Antworten

Hallöchen alle miteinander

Ich wollt einfach mal eure Meinungen zum Thema >Träume< hören (lesen).

Also ich schreibe gerne Träume in meinem Buch, so kann ich einen inneren Kampf, Eifersucht oder auch wenn die Person die träumt nicht weiß was sie tun soll oder deren Ängste.
Was haltet ihr davon?

Schreibt ihr gern Träume in eure Geschichten? Wenn ja, warum?

Liebe Grüße Denise.

Es gibt Dinge, die dich in andere Welten verführen, doch man sollte nicht zu lange träumen. - [von mir (: ]

"Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur. "

"Nichts muss so sein, nur weil es immer so gewesen ist." - "Gib nie etwas auf, an was du jeden Tag denken musst!"

Blaue Feder Offline



Beiträge: 136

24.01.2010 19:08
#2 RE: Träume in Geschichten Antworten

Hi, ich lasse meinen Protagonisten gerne träumen . Ich helfe ihm so auf die Lösung der Rätsel zu kommen.
Auf meinen 482 Seiten träumt er 3-4 mal. Daher finde ich es in der Geschichte gut. Aber es sollte die Figur auf dem Weg zum Finale weiter bringen. Weil was nütz es der Figur und somit dem Leser, wenn er überlegt, wie er seinen Bruder töten soll, und von einer kurvenreichen Blondine im kleinen roten träumt?

Liebe Grüße
Blaue Feder

tHEfOOl Offline




Beiträge: 559

24.01.2010 22:55
#3 RE: Träume in Geschichten Antworten

Das Leben ist ein Traum.
Was anders sollte ich beschreiben?

LG,
Alex

(Ich weiß: Träume im Traum ... aber auch die benutze ich gerne. Ich feile seit Jahren an einigen Gedanken, die sich fast ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen!)

"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss)
Mein Roman im Buchhandel

Auf meiner Homepage viele weitere Texte, Musik und Infos

Tintenfass Offline




Beiträge: 75

26.01.2010 23:04
#4 RE: Träume in Geschichten Antworten

Das Wort Traum ist etwas zu ungenau. Es beschreibt im Hausgebrauch Illusionen, im Schlaf. Der Tag- oder Wachtraum das selbe in nicht schlafendem Zustand. Und das finde ich immer furchtbar langweilig wenn ich lese "und dann fing er an zu träumen..." oder etwas ähnliches. Wer bitte merkt denn, wenn er anfängt zu träumen?

Viel interessanter als den Traumtraum finde ich Illusionen, Rückblicke, Monologe, im Extremfall auch Schizophrenie (Wer immer noch glaubt, dass sei eine Persönlichkeitsspaltung lese bitte bei Wikipedia. Selbst da steht es mittlerweile richtig drin.) oder krankhafte selbstinduzierte Trugbilder. Wenn die Welt verzerrt gesehen wird ist das aufregender, als wenn sie geträumt wird. Wenn vor lauter Gefühl nur noch "im Traum" gelebt wird, ist das aufschlussreicher, als wenn ein Leben geträumt wird.
Ist zumindest meine unwichtige Meinung.

Tintenfass

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