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Gast
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gelöscht
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06.02.2010 23:02
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Unter ihren Füßen fühlt sie den Boden.
Mal beruhigend weich, schlammig nass, körnig, schmerzhaft hart.
Wind streicht über sie hinweg.
Eine Böhe, ein Sturm. Nur Luft.
Streichelt ihren Körper. Und den dünnen, sommertypischen Tüll.
Umfährt sanft ihren Kopf. Durchstreicht des Mädchens Haar. Berührt zärtlich ihren Nacken. Küsst liebevoll, rau, ihren verletzbar zarten Mund.
Im Rücken der Baum.
Beeindruckt spürt sie die knorrige Rinde. Mit Kerben, Zerfurcht.
Um ihren Leib seine rauen Hände.
Greifen. Berühren
Halten sie. Schützen sie.
Fassen den Tüll.
Zauberhafte Gestalt – Mädchen!
Alles ist still.
Der Regen umspült sie. Verlangt.
Die Konturen. Ihr Körper.
Das Mädchen nass.
Sichtbar, wie durch kaputtbares Glas.
Zeichnen sich mystisch ab.
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Sprung
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