Kleiner Einwurf: Man sollte nicht an der Klippe stehen, wenn der Sturm tobt. Ich weiß natürlich, daß Du es nicht wörtlich meinst, aber mit der Natur hab ich's halt... Ich bin begeistert, versessen, verdammt mit ihr...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
ZitatUnd der Sturm quält heute wieder den, der an der Klippe steht und wartet… …auf Windstille.
Der Sturm, das ist das Leben, Das Warten ist Resignation. Die Windstille, das ist Sehnsucht nach Ruhe in sich selbst. Der, der an der Klippe steht, das bist du, bin ich, sind wir alle.
Dein Gedicht verstehe ich mehr, als nur das Wortgemälde einer Landschaft. Es ist die Momentaufnahme eines Gefühls.
Dafür gibt's Frischzellen-Kur und Frischluft-Zufuhr. Sehr prägnant ausgedrückt. Erinnert mich ein wenig ans eigene "Kopf aus dem fahrenden Zug Hinaushalten". Nach beruflichem oder privatem Stress habe ich das immer gerne praktizert. Leider ist das bei Flügen nicht gestattet. LG Alex
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel
ZitatGepostet von Miss Rainstar die nuncine hat es wieder einmal verstanden...hoheit
Ich habe am Beginn der Antwort Nr. 2 eben genau das getippt, was mir dazu eingefallen ist und was ich schreibe wollte. Und plötzlich sind mir dann diese extrem emotionsgeladenen Schlußworte eingefallen... Total spontan, und sie sind sowas von herrlich, genial, meiner Seele gleich, daß sie eben passiert sind...
Meine Antworten entwickeln sich... Ich habe aber auch geschrieben: "Ich weiß natürlich, daß Du es nicht wörtlich meinst..." Also so weit bin ich schon...
Und die Tami hat natürlich wieder erklärende Worte gefunden, die an Pracht und Schönheit nicht zu überbieten sind... Ja, klar und eindeutig: Die nuncine hat es verstanden und ich nicht!
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Bin ja meist die Nachbedachte. Wie ich aber sehe, haben Anja und Du (und meine Wenigkeit) Einiges an Empfindungen, die uns verwandt sein lassen. Die Schönheit der Natur ist es, die mich vor dem Verzweifeln bewahrt. Anjas Worte aber waren für mich aber so klar, dass sie keine Zweifel ließen.
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... die nuncine hat es wieder einmal verstanden...hoheit 
...jeder auf seine art eben. 
